Zitate über Bieten

Wie unglücklich fühlt sich manch lediger Mann! Schon jahrelang sucht er eine Frau nach seinem Sinne; aber – o Schicksalstücke! – ihm bietet sich stets nur eine, die zu ihm paßt.

Otto Weiß

Bieten Fühlen Passen Sinn Suchen

Jeden Tag das Paradies wäre die Hölle

Anke Maggauer-Kirsche

Der Geist ist nicht so frei, daß er die Verrichtungen der Materie zu unterjochen vermöchte. Gegen das Gefühl, welches das materielle Bedürfnis anzeigt, kann der Geist wohl ankämpfen, aber nie ohne Nachteil gegen das Naturbedürfnis selbst.

Anton Philipp Reclam

Es ist töricht, eine gute Stunde sich zu verderben aus Überdruß über das Vergangene oder Besorgnis wegen des Kommenden.

Arthur Schopenhauer

Mir hat man auch nicht weiter gesagt, wie es zu machen! Man warf mich ins Wasser und lachte: nun schwimm! Und ich versucht' es... und es ging!

Cäsar Flaischlen

Eifersucht ist die rachsüchtigste und – versöhnlichste Leidenschaft.

Emanuel Wertheimer

Geweint und geblutet muß es doch nun einmal sein in dieser Vorkammer des eigentlichen ewigen Lebens. Es weint und blutet sich aber am schönsten, wenn man noch jung ist.

Friedrich de la Motte Fouqué

Erst wenn der Mensch erwacht, räumt er dir ein, daß er geschlafen hat.

Friedrich Hebbel

Es wäre gut, wenn die Hoffnung etwas seltener wäre im Gemüt des Menschen. Er wappnete sich dann zu rechter Zeit gegen die Zukunft.

Friedrich Hölderlin

Und sie bewegt sich doch!

Galileo Galilei

Der Vater will es also, daß die Ohnmacht uns zur Demut bringt, die Demut zur Gnade in der Erkenntnis, daß der Vater auf dem schwersten Wege seine liebsten Kinder führt.

Jeremias Gotthelf

Der wahre Liberale sucht mit den Mitteln, die ihm zu Gebote stehen, soviel Gutes zu bewirken, als er nur immer kann; aber er hütet sich, die oft vermeidlichen Mängel sogleich mit Feuer und Schwert vertilgen zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Darum ist der erste Rat für Bücherkäufer: Kaufen Sie niemals das Buch, von dem alle Welt spricht.

Josef Hofmiller

Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.

Mahatma Gandhi

Die Welt ist eine Schlange, und ihre Haut das Jahr; Die neue, wenn sie wechselt, wird wie die alte war.

Moses Ephraim Kuh

Die drei monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam), nehmen alle Gott als Schöpfer und Vater aller Menschen an. Bei diesem kann man sich doch nicht beliebt machen, indem man seine Geschwister schlechtmacht und schlecht behandelt!

Othmar Keel

Eine umfassend verstaatlichte Gesellschaft endet in der Schreckensherrschaft des totalitären Staates.

Otto Schily

Der Traum ist der innere Psychotherapeut, der immer in uns tätig ist.

Peter Haerlin

Das Befinden der Automobilindustrie ist ein Barometer für die gesamte Wirtschaft.

Richard von Weizsäcker

Astronomische Summen führen immer ins Minus.

Stefan Schütz

Die Menschen haben das Dasein von Göttern angenommen, ehe es Philosophen gab.

Voltaire