Zitate über Armut

Die Liebe hat zwei gefährliche Feinde: Armut und Langeweile. Überhaupt hängt ihre Dauer teilweise von Dingen ab, die gar nichts mit ihr zu tun haben.

Otto Weiß

Armut Dauer Feind Hängen Langeweile

Die Meinung des anderen ist nicht das Opfer eines einzigen unserer Wünsche wert.

Anatole France

Liebe ist Erkenntnis, und die ist Besitz.

Bettina von Arnim

Nicht die Tyrannen machen Sklaven! Nein, die Sklaven erziehen selbst die Tyrannen.

Charles Pinot Duclos

Jeder Tag ist eine große Gelegenheit, nämlich: die Welt zu verschönen durch ein freundliches Gesicht.

Charlotte El Böhler-Mueller

Man kann den Frühling im Jahre nicht festhalten, aber man kann jung bleiben in der Seele bis an sein Ende, wenn man die Liebe lebendig erhält in seinem Herzen für die Menschen, die der Liebe würdig sind, und das Auge offen behält für das Schöne, Große, Gute und Wahre.

Fanny Lewald

Die Verzweiflung des Vaters, der seine Tochter zurück ins Leben rufen wollte und die vielen anderen Toten erschüttern mich.

Farah Diba

Wer in seiner Wirtschaft gut auskommen will, dürfte nur die Hälfte von dem ausgeben, was er einnimmt; will er reich werden, sogar nur ein Drittel. Auch vergibt sich sogar der Größte nichts, wenn er sich herabläßt, selbst abzurechnen.

Francis Bacon

Das Leben gilt nichts ohne Treue.

Friedrich Harkort

Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens! Deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit!

Friedrich Schiller

Tauscht nicht das Leben gegen den Traum. Beseligen kann nur die Wirklichkeit, die Phantasie zerstiebet so wie Schaum.

János Garay

Die Anmut verliert ihren Wert nicht so schnell wie die Schönheit, denn sie erneuert sich unaufhörlich. Nach einer dreißigjährigen Ehe gefällt eine rechtschaffene Frau voller Anmut ihrem Manne noch ebensogut wie am ersten Tag.

Jean-Jacques Rousseau

Der kluge und gebildete Mensch macht wenig Frage und Ausrufezeichen.

Johann Jakob Mohr

Die Krawatte, die sie ihm geschenkt hat, auch zu tragen!

Kim Grove

Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.

Ludwig Feuerbach

Der ist beredt, der das Niedrige schlicht, das Erhabene würdevoll, daß zwischen beide Liegende in rechter Mischung vorzutragen weiß.

Marcus Tullius Cicero

Nur in der Wirklichkeit zu leben, – wer von uns hielte dies auf die Dauer aus?

Otto Weiß

Ich brauche keinen anderen Glauben, als meinen Glauben an die Menschen.

Pearl S. Buck

Wir sitzen alle im gleichen Boot. Wir müssen alle zusammen fahren. Eine zweite Arche Noah bekommen wir nicht.

Phil Bosmans

Wer alles bloß des Geldes wegen tut, wird bald des Geldes wegen alles tun.

Sprichwort

Die Massen in Bewegung zu setzen braucht's nur der Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit braucht der kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren!

Wilhelm Raabe