Was gäbe mancher Familienvater darum, könnte er sich vereinsamt fühlen!
Otto Weiß
Wenn man einmal das Vertrauen seiner Mitbürger verliert, kann man ihre Achtung und ihr Ansehen niemals wiedergewinnen.
Abraham Lincoln
Dabei ist es mit den heftigen Freuden ebenso wie mit dem tiefen Schmerz: sie sind stumm.
Denis Diderot
Die letzte Ehre, die man einem Toten erweist, ist manchmal die erste.
Emanuel Wertheimer
Wer glaubt, kann keine Wunder erleben. Bei Tag sieht man keine Sterne.
Franz Kafka
Die Götter wollen nicht der Menschen Blut, sie wollen, daß sie leben und gedeihen.
Friedrich Halm
Ich bin von jeher gewöhnt, alle falschen Verhältnisse wie ungezogene Kinder ihre Strümpfe abzustrampeln. Man wird nur schlecht und falsch, wenn man in der gleichen Wirrsal fortlebt.
Gottfried Keller
Für eine wahre Vision gäbe ich allen Reichtum der Welt hin und alle Taten der Großen.
Henry David Thoreau
Der Weise meidet den Streit und geht seinen Weg, weil er weiß, dass das Ergebnis befriedigender sein wird.
Jan Wöllert
Wer bei seinen Arbeiten nicht schon seinen ganzen Lohn dahin hat, ehe das Werk öffentlich erscheint, der ist übel dran.
Johann Wolfgang von Goethe
Durch längeres Zusammenleben können wir einen Freund verlieren, durch Trennung nie.
Johannes von Müller
Das Bewußtsein seiner Fehler ist der Anfang der Besserung.
Lucius Annaeus Seneca
Viele Aber sind der Regel Tod.
Manfred Hinrich
Die Treue ist etwas so Heiliges, daß sie sogar einem unrechtmäßigen Verhältnisse Weihe verleiht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein Urteil lässt sich widerlegen, ein Vorurteil nie.
Fromm sein heißt, leidenschaftlich nach unserer Existenz fragen und bereit sein, die Antwort anzunehmen.
Paul Tillich
Die Farbe einer grauen Maus interessiert (dich) nicht.
Pavel Kosorin
Der Brauch ist der Herrscher in allem.
Pindar
Weizen und Weinreben haben kleine Blumen, aber reichlich Frucht.
Sprichwort
Bienen und Schafe ernähren den Bauern im Schlafe.
Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.
Wolfgang A. Gogolin