Mancher verkauft seine Gesinnungen so billig – daß die Welt ihn verachtet.
Otto Weiß
Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?
Angela Merkel
Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann. Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erfahrung.
Astrid Lindgren
Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.
August Strindberg
Freiheit: Man kann tun, was man will. Selbstverwirklichung: Man will tun, was man kann.
Ernst Reinhardt
Adolf ist gemein er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußische Generäle heran (Werner von Blomberg, Werner von Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten Was ich will, weiß er ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt.
Ernst Röhm
Den Christus in der Hand, Die Hoffart und die Weltlust in dem Herzen.
Friedrich Schiller
Wie manche gern leben möchten: sozialistig.
Gerd W. Heyse
Die Not vereinigt die Gemüter und macht die Menschen tätig und erfinderisch.
Gerhard Johann David von Scharnhorst
Unser Boykott hat den Gaddafi nicht mal irgendwo erreicht, es waren die Waffen unserer Nato-Partner, es war nicht die deutsche Zurückhaltung. Da können die in Berlin reden, was sie wollen, bis hin zur Peinlichkeit.
Günther Oettinger
Die liebe ist friedensstiftend. nur nicht als institution.
Harald Schmid
Ein dummer Freund macht mehr Ärger als ein kluger Feind.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Erledige eine Unannehmlichkeit und Du wirst hundert von Dir fernhalten.
Josef Schmidt
An einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
Ludwig Wittgenstein
Die Christen sollen neue Dekaloge machen, wie Paulus es in allen seinen Briefen getan hat und wie es Petrus und am meisten Christus im Evangelium tut.
Martin Luther
Die Werke für den Nächsten, der Glaube für Gott.
Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.
Molière
Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben. Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns allein ist Traum und Leben eines!
Peter Altenberg
Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein.
Reinhard Mey
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Verliebte Neigung schmält man nicht hinweg.
William Shakespeare