Dies und jenes kann nur gelingen – wenn man Mut hat. Dies und jenes kann nur mißglücken – wenn man Mut hat.
Otto Weiß
Man muss etwas tun, und sei es noch so wenig, für diejenigen, die Hilfe brauchen, etwas was keinen Lohn bringt, sondern nur die Freude, es tun zu dürfen.
Albert Schweitzer
Ganzheit ist eine Mitte die nach außen offen ist
Anke Maggauer-Kirsche
Können Sie mir sagen, wieso die Menschen in New York immer sechs Stunden mit der Zeit hinterher sind? Das ist doch völlig klar. Amerika wurde erst viel später entdeckt.
Anonym
Alle unsere Leiden kommen daher, daß wir nicht allein sein können.
Arthur Schopenhauer
Die Frau reift reifer.
Bruno Ziegler
Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.
Carl Hilty
Der Maxirock mußte kommen, weil sich auf dem kurzen Abschnitt zwischen Schulter und Schenkel nicht mehr viel Mode abspielen konnte.
Catherine Deneuve
Manche sind für die Dummheit geboren und machen deshalb ihre Dummheiten nicht freiwillig, sondern unter dem Zwang des Geschicks.
François de La Rochefoucauld
Nicht ohne Schauder greift des Menschen Hand In des Geschicks geheimnisvolle Urne.
Friedrich Schiller
Ich wollte ihm eigentlich Küsschen geben.
Gerald Asamoah
Die Geschichte betreibt ihre Lehren mit Brutalität. Dennoch ist ihre Lernwirkung gering.
Hans Ulrich Bänziger
Das größte Gut des Menschen ist sein unsteter Geist.
Isaac Asimov
Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Kräfte zu heiliger Pflichterfüllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend!
Johann Caspar Lavater
Es ist schwierig den Frauen rechtzugeben, denn mittlerweile haben sie ihre Meinung vielleicht schon geändert.
Marcello Mastroianni
Mit starrem Blick, fast weinend vor Glück, nickte er den Ball ins Tor.
Markus Höhner
Erfahrung ist der Name, den die Menschen ihren Irrtümern geben.
Oscar Wilde
Sie gehen am Strand. Seewind. Die Wellen gehen und rufen und mahnen. Er macht ihr eine leidenschaftliche Liebeserklärung. Sie ist bestürzt, hingerissen. Sie weint. Ach das Glück, weinen zu können. Und sie sank an seine Brust. Und sie zogen weiter in gehobener Stimmung und nebenan gingen die Wellen und riefen und mahnten und klagten und jubelten. In die Dünen bogen sie ein, und sie trennten sich.
Theodor Fontane
Wer kein Gewissen hat, hat gar nichts.
Theodor Gottlieb von Hippel
Es ist nicht schlimm, dass Beziehungen zu Ende gehen, sondern wie sie zu Ende gehen.
Ute Lauterbach
Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefe Macht und freieres Walten, und es ist immer besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das Äußere nach innen strömt.
Wilhelm von Humboldt