Zitate über Stärke

Zu den beiden Großmächten, die die Welt regieren – Hunger und Liebe – gesellt sich noch eine dritte, fast gleiche Stärke: der Neid.

Otto Weiß

Gesellen Hunger Neid Regieren Stärke

Der Ton der jungen Leute will mir gar nicht gefallen.

Adolph Freiherr Knigge

Die Schildkröte gewinnt das Rennen, während der Hase schläft.

Äsop

Der Mangel ist ein ebenso guter, wenn nicht besserer Lehrmeister als die Fülle.

Amélie Nothomb

Hängt Weihnachten Eis in den Weiden, kannst du Ostern Palmen schneiden.

Anonym

Laßt die Sonne nicht untergehen über deinem Zorn.

Bibel

Geld gleicht dem Dünger, der nur nützt, wenn er flächendeckend ausgestreut wird.

Francis Bacon

Daß dir dein Schicksal oft schwer aufliegt, das glaub ich dir gerne, liebes Herz! Sei ein Mann und siege.

Friedrich Hölderlin

Wer Wahrheiten spricht, sticht immer, mein Bester, In entsetzliche Wespen und Hornissennester.

Heinrich Vierordt

Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.

Heinrich von Kleist

Ein ungeheurer, gemeinsamer Schmerz verwischt, wie das Licht die Finsternis, was die Gemüter sonst beschäftigte.

Hermann Heiberg

Hüte dich vor einer Frau, die von ihrer Tugend spricht.

Honore de Balzac

Ein wahrhaft großer Mensch verliert nie die Einfachheit eines Kindes.

Konfuzius

Sinnend geh ich durch den Garten unsrer deutschen Politik. Suppenkohl in allen Arten im Kompost der Republik.

Kurt Tucholsky

Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.

Lü Buwei

Wer im Sommer das Gras frißt, hat im Winter kein Heu.

Norbert Blüm

Die Fähigkeit, Widerspruch zu ertragen.

Philippe Soupault

Es darf in Brüssel nicht zu einem Einstieg in den Ausstieg aus der deutschen Sprache kommen.

Rudolf Köberle

Deine Rede ist grün, aber wenn sie trocken wird, bleibt nur die Hälfte davon.

Sprichwort

Weisheit ist eine Tochter der Erfahrung und der Erinnerung.

Sprichwort

Was treibt uns denn, dass wir einander ständig Schmerz zufügen? Es war die gesamte Menschheit, die einander an die Kehle ging und sich gegenseitig zerkratzte, zerschnitt und zerhackte.

Stefan Heym