Zitate über Diktieren

Mehr Schriftsteller, als man glaubt, müssen das schreiben, was Frau und Kinder ihnen in die Feder diktieren.

Otto Weiß

Diktieren Feder Kind Schreiben Schriftsteller

Wer Mut zeigt, macht Mut.

Adolph Kolping

Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt.

Alfred de Vigny

Lebe den Pflichten und Beschäftigungen nach, die dein Stand dir auferlegt; aber bedenke immer, daß du vorzüglich für deine Ausbildung als Mensch zu sorgen hast!

August von Platen-Hallermünde

Es gibt keinen kleinen Feind!

Benjamin Franklin

Keine Religion hat so viele Menschenopfer gefordert und auf eine so schmähliche Weise hingeschlachtet als diejenige, die sich rühmt, sie für immer abgeschafft zu haben.

Bruno Bauer

Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines Lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten.

Che Guevara

Wir haben wohl Grund, nachsichtig, mild und verzeihend zu sein, denn wir sind allzumal schwach und sündig und bedürfen der Verzeihung. Und das Zürnen bessert nichts und hält uns nicht; das tut nur Pflichterfüllung und Treue.

Edmund Hoefer

Der Mensch ist ein Wesen, das sich oft und gern verschätzt: Er überschätzt den Wert dessen, was er nicht besitzt und unterschätzt das, was ihm gehört.

Ernst R. Hauschka

Ein gutes Stück Freiheit besteht darin, Gebote mit gutem Gewissen zu mißachten.

Friedrich Löchner

Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahnschmerzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Als die Römer frech geworden Zogen sie nach Deutschlands Norden, Vorne beim Trompetenschall Ritt der Generalfeldmarschall Herr Quinctilius Varus.

Joseph Victor von Scheffel

Die wirklichen Kostbarkeiten des Lebens sind alle kostenlos zu haben.

Karl Feldkamp

Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren - das erst heißt wirklich einen Fehler machen.

Konfuzius

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt; es ist sozusagen der Weg dahin.

Lucius Annaeus Seneca

Zum Rundgang brachte jeder seine eigenen Augen mit, ich die Augen meiner Frau.

Manfred Hinrich

Der CDU wünsch ich gar nix, denen geht es sowieso schon besser als je zuvor: können sich fröhlich wie die Ferkel in unser aller Elend suhlen und ohne Ende meckern, ohne selber etwas tun zu müssen.

Oliver Kalkofe

Die Häßlichen und die Dummen haben es am besten auf der Welt.

Oscar Wilde

Wer das Schöne mit Begeisterung liebt, kann nicht Pessimist sein. Denn man sage was man will zu Ungunsten der Welt, des Schönen ist und bleibt sie nun einmal voll.

Robert Hamerling

Wir konsumierten anders, wenn wir für die eigentliche Sehnsucht Ruhe hätten.

Ute Lauterbach

Der aberwitzigste Glaube: die Vorstellung, Andersglaubende seien ungläubig.

Walter Ludin