Zitate über Poet

Was schon manchen Poeten überraschte: daß er die Schmerzen, die er jahrelang so wahr besungen und geschildert – eines Tages kennenlernte.

Otto Weiß

Poet Schmerz Tag

Ich muss sagen, dass mir Deutschland eines der liebenswertesten Länder überhaupt zu sein scheint.

Adam Green

Tugend ist Mut, immer nach den ewigen Gesetzen der Vernunft zu handeln.

Christoph Martin Wieland

Manche Leute bevorzugen die Geheimniskrämerei und erniedrigen ihre Mitarbeiter dadurch, daß sie ihnen nur einen Teil dessen erzählen, was sie eigentlich müßten.

Cyril Northcote Parkinson

Die Nähe eines geliebten Menschen ist die beste Medizin.

Ernst R. Hauschka

Aller Laster größtes, das auf Erden herrscht: Schamlosigkeit.

Euripides

Kleine Fehler geben wir gern zu, um den Eindruck zu erwecken, wir hätten keine großen.

François de La Rochefoucauld

Das Steckenpferd ist das einzige Pferd, das über jeden Abgrund trägt.

Friedrich Hebbel

Der letzte Atemzug schließt gleich dem ersten die alte Welt mit einer neuen zu.

Jean Paul

Die Erfahrungen des Lebens sollen uns reinigen von allen unverständigen und lasterhaften Wesen. Tun sie das, so wird unser Alter still und glücklich... tun sie es aber nicht, brennen die Wünsche der Torheit und des Lasters noch in uns, wenn die Kraft des Lebens schwindet...

Johann Heinrich Pestalozzi

Wenn jeder Mensch auf der Welt nur einen einzigen anderen Menschen glücklich machte, wäre die ganze Welt glücklich.

Johannes Mario Simmel

Wo der Hunger anfängt, hört die Religion auf.

John Knittel

Den Überläufern zur Menschlichkeit eine Brücke.

Manfred Hinrich

Der eigentliche Sinn für die Geschichten der Menschen entwickelt sich erst spät, und mehr unter den stillen Einflüssen der Erinnerung, als unter den gewaltsamen Eindrücken der Gegenwart.

Novalis

Eine ungeprüfte und ununtersuchte Tugend ist keine Tugend.

Origines

Ich verschiebe niemals auf morgen, was sich auch übermorgen erledigen läßt.

Oscar Wilde

Das öffentliche Leben der Staaten mit beschränkter Freiheit ist eben deshalb so dürftig, so armselig, so schematisch, so unfruchtbar, weil es sich durch Ausschließung der Demokratie die lebendigen Quellen allen geistigen Reichtums und Fortschritts absperrt.

Rosa Luxemburg

Die Finger sind der Stolz der Hand.

Sprichwort

Alles Große muß im Tod bestehn.

Theodor Körner

Daß die Kunst der wortreichen Interpretation bedürfe, ist nur die Lebenslüge der Ästhetikschwätzer und Vernissagesektschlürfer.

Ulrich Erckenbrecht

Der Mensch ist der Spiegel der Welt. Von ihm hängt es ab, ob das Spiegelbild klar oder beschlagen ist.

Wilhelm Raabe