Zitate über Bezahlen

Ein Übersetzer klagte: Wie traurig, daß unsereiner nicht nur schlecht bezahlt wird, sondern auch noch außer der fremden Sprache die eigene kennen muß!

Otto Weiß

Bezahlen Klagen Sprache

Die Geltung der Mächtigen beruht auf der Macht des Geldes.

Anonym

Nicht nur die technische Ausbildung ist von Bedeutung, auch die geistige muss Beachtung finden.

Bertolt Brecht

Freuden, die in der Erinnerung nicht Freuden bleiben, sind keine wahren Freuden.

Daniel Sanders

Ein persischer Taxifahrer hat gesagt: Zur Zeit des Schah lebten die Menschen in den Häusern und tranken draußen. Heute leben sie draußen und trinken drinnen. Das zeigt die Scheinheiligkeit dieser Leute.

Farah Diba

Wolle nur, was du sollst, so kannst du, was du willst.

Friedrich Rückert

Selbstmord ist die abscheulichste Sünde, mein Kind! – die einzige, die man nicht mehr bereuen kann, weil Tod und Missetat zusammenfallen.

Friedrich Schiller

Am schlimmsten ist das böse Beispiel von oben. Wer soll im Kleinen Disziplin halten, wenn im Großen ungestraft gefrevelt werden darf? Wo nimmt der Richter seine Autorität gegen kleine Sünder her, wenn die großen Sünder, reingewaschen, stolz das Gericht verlassen?

Gottlieb Duttweiler

Der Mensch ist am phantasievollsten in seiner Rechtfertigung.

Hans Arndt

Wer jung ist, bleibt es bis zum letzten Atemzuge, denn Jugend ist nichts anderes als eine innere Haltung.

Hans Christoph Kaergel

Das Band der Musik ist das raffinierteste sinnliche Lock und Reizmittel.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Lila oder rosa, Schwarzmann sieht es schwarz, Weißmann sieht es weiß.

Manfred Hinrich

Wüsten in uns wachsen nach außen.

Manfred Hinrich

Jedem Genusse folgt sein Schatten, die Unlust.

Nikolai Michailowitsch Karamsin

Sei lieber ein Herr, der als Diener arbeitet, denn ein Diener, der sich als Herr versucht.

Sprichwort

Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.

Sunzi

Menschen leben nur zeitweilig gemäß der Vernunft, meist unter der Herrschaft, von Launen und Leidenschaft.

Thomas Browne

Alle Liebe, deren Band nicht Ich knüpfte, ist weder wahr noch rein.

Thomas von Kempen

Wenn ich im Affekt weggehe, gehe ich nicht.

Ute Lauterbach

Kunst ist keine Beschäftigung, Kunst beschäftigt immerwährend den Künstler.

Willi Baumeister

Gerade wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf.

Willy Brandt