Die recht getane Arbeit ist das große Erziehungsmittel der Menschheit – durch Arbeit zur Tugend.
Otto Wilhelm Beyer
Herr, du bist unserer Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Bibel
Schmerz ist dazu da, ihn an der Freude zu messen.
Dalai Lama
Willenskraft ist die Muse aller Kreativität.
Darius Romanelli
Wir werden nicht älter mit den Jahren, wir werden neuer jeden Tag.
Emily Dickinson
Die körperlichen Grenzen merken und spüren wir viel schmerzlicher als die geistigen.
Ernst Ferstl
Über jeden aufstrebenden Menschen verliert die Erde einmal die Macht.
Ernst Hasse
Wenn alles auf Erden vernünftig wäre, würde nichts geschehen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Niemand hetzt andere so wie die Faulen, wenn sie ausgefaulenzt haben, damit sie fleißig erscheinen.
François de La Rochefoucauld
Alte Freunde sind wie alter Wein, er wird immer besser, und je älter man wird, desto mehr lernt man dieses unendliche Gut zu schätzen.
Franz von Assisi
Was ich anbiete ist Sicherheit und Respekt. Das klingt nicht sehr aufregend, aber vielleicht ist es besser als Leidenschaft.
Graham Greene
Ich kenne Lehrer, die sind Psychopathen und Trottel.
Hans Krankl
Globalisierung ist Tausch plus Arbeitsteilung plus Mobilität der Produktionsfaktoren. Nichts anderes.
Herbert Giersch
Wenn man zu früh auf andere schaut, vergisst man, das Wesentliche aus den Augen zu verlieren.
Jens Nowotny
Ich glaube nicht länger, dass Menschen in Gute und Schlechte eingeteilt werden können, als ob sie zwei verschiedene Rassen oder Schöpfungen wären.
Oscar Wilde
Das Ende krönt das Werk. Finis coronat opus.
Ovid
Nur der, der sich die Gegenwart auch als eine andere denken kann als die existierende, hat eine Zukunft.
Reinhard K. Sprenger
Wer Feuer will, muss den Rauch leiden.
Sprichwort
Aller Anfang ist schwer. Höchstens das Aufhören ist manchmal noch schwerer.
Victor Moritz Goldschmidt
Wer im Gefängnis geboren ist, vermißt die Freiheit nicht, da er sie ja nie kennengelernt hat.
Werner Braun
So bringt ein Zufall der Liebe Schwingen über alle, manche trifft der Pfeil und manche fängt die Falle.
William Shakespeare