Ousmane Sembène Zitate

Wenn Schweigen herrscht, können wir beginnen, mit der Kamera zu schreiben, Orte beschreiben, etwas anderes, hinter der Sprache Verborgenes zeigen.

Ousmane Sembène

Beschreiben Herrschen Kamera Ort Schweigen

Ihn blendet des Goldes Glanz, Es rieselt ihm kalt durch die Adern, und Gier erfüllt ihn ganz.

Adelbert von Chamisso

Fantasie ist wichtiger als Wissen!

Albert Einstein

Wert plus angemessener Aufschlag für den durch die Forderung eingetretenen Gewissensverschleiß.

Ambrose Bierce

Dem Gerechten keine Gesetze und dem Weisen keine Ratschläge.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern, wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viel Worte machen.

Bibel

Unser ganzes Leben ist eine Antwort auf die Frage: Wie kann ich Glück erlangen?

Dalai Lama

Wer alle Tage feiert, hat niemals einen wirklichen Feiertag.

Daniel Sanders

Wer aus der Ferne in einen alten bekannten Kreis nach Jahren zurückkehrt, darf nie vergessen, daß weder er selbst der Alte geblieben ist, noch daß er die Freunde als die gleichen wiederfinden kann. Kein Mensch bleibt innerlich und äußerlich von dem Wechsel frei, dem alles Irdische unterworfen ist.

Edmund Hoefer

Was man zum letzten Mal sieht, das sieht man wieder, als sähe man es zum ersten Mal.

Friedrich Hebbel

Denn das Auge des Gesetzes wacht.

Friedrich Schiller

Hass ist oft nur die andere Seite der Liebe.

Graham Greene

Jedes Lachen vermehrt das Glück auf Erden.

Jonathan Swift

So viel Markt wie möglich, so viel Staat wie nötig.

Karl Schiller

Tu dir beim Austritt aus dem Leben keinen Zwang an.

Manfred Hinrich

Die Männer sind Bestien. Darum ist es wichtig, die Kerle gut zu füttern.

Oscar Wilde

Ein Freund in deinem Leben ist wie Brot und Wein.

Phil Bosmans

Es ist ebensogut Eitelkeit, seine Fehler zu zeigen, als seine Tugenden, ja noch mehr: eine verkehrte Eitelkeit. Wahre Selbstverleugnung ist es, die Selbstverleugnung selbst zu verleugnen.

Pierre Bayle

Mit Tante Pine soll es zu Ende gehen. Ich möchte doch so nicht sterben. Nicht einer, der ihr auch nur eine halbe ehrliche Träne nachweint. Viele Tränen darf man nicht verlangen, sind auch nicht nötig, aber doch ein paar. Drei Leser, wenn man ein Buch geschrieben hat, und drei Tränen, wenn man stirbt.

Theodor Fontane

Freiheit ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern seine gezielte Entleerung.

William Butler Yeats

Die Kunst gehört dem Volk.

Wladimir Iljitsch Lenin