Kino ist Mathematik.
Ousmane Sembène
Es gibt Kamele mit einem Höcker, und es gibt welche mit zwei Höckern, die größten Kamele aber haben keinen.
Arthur Schopenhauer
In der Liebe gibt es keine andere Religion und Tugend als das Lieben.
Bogumil Goltz
Das Glück trägt Früchte. Die Gelassenheit wurzelt in der Dankbarkeit.
Ernst Ferstl
Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, fürchten nichts – als seine Schranken.
Friedrich Schiller
Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!
Gerhard Uhlenbruck
Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
Honore de Balzac
In der Jugend hält man von hinten jede für schön.
Jean Paul
Wo der Hunger anfängt, hört die Religion auf.
John Knittel
Die Wissenschaft ist ewig in ihrem Quell, unermeßlich in ihrem Umfang, endlos in ihrer Aufgabe, unerreichbar in ihrem Ziel.
Karl Ernst von Baer
Das Meer ist salzig wie die Träne, die Träne ist salzig wie das Meer. Das Meer und die Träne sind sich durch die Einsamkeit verwandt. Das Meer hat sie schon, die Träne sucht sie.
Karl Gutzkow
Haß muß produktiv machen. Sonst ist es gleich gescheiter, zu lieben.
Karl Kraus
Einen Fehler begehen und nicht wieder gutzumachen, das erst heißt wahrhaft fehlen.
Konfuzius
Wunder geschehen selten, sonst wären sie ja keine Wunder.
Lech Wałęsa
Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.
Lukrez
Ich fürchte nichts so sehr als einen Mann, der den ganzen Tag über witzig ist.
Marie Marquise de Sevigne
Wenn ein Mann etwas gänzlich Dummes tut, so ist es stets aus den edelsten Motiven.
Oscar Wilde
Neugier ist eine der festen und ständigen Eigenschaften eines energischen Geistes.
Samuel Johnson
Sie steinigten ihn mit einem Denkmal.
Stanislaw Jerzy Lec
Das schöne an Kindern ist, das sie in ihrer eigenen Fantasiewelt leben und nicht von der Gesellschaft korrumpiert worden sind. Sie haben noch keine Grenzen in ihrem Denken und sind frei, bevor es ihnen in der Schule durch strukturiertes Lernen genommen wird.
Steven Spielberg
Denn feige Hunde sind mit dem Maul am freisten.
William Shakespeare