Schumacher können wir nicht bezahlen.
Ove Andersson
Der entschlossene Verzicht auf die Lüge verschafft uns ein wirksame Waffe gegen alle Verzweigungen des Bösen, weil die Lüge der Bosheit unentbehrlich ist.
Adolf Schlatter
Die Antike ist die Aristokratie der Geschichte.
Alexandre Dumas der Ältere
Fortschritt ist der Übergang von Situationen, deren Nachteile man schon kennt, zu Situationen, deren Nachteile man noch nicht kennt.
Arnold Gehlen
Wenn die Menschen verwirrt sind, neigen sie zur Leichtgläubigkeit.
Calvin Coolidge
A. Was, was ist's, was den Menschen vom Christus trennt; sagen Sie mir das, können Sie mir das sagen? B. Ja, das kann ich. Der Philister in ihm!
Christian Morgenstern
Die gute Nachricht: Er ist in sich gegangen. Die schlechte Nachricht: Er ist nicht dort geblieben.
Ernst Ferstl
Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts.
Eugene O'Neill
Ein Buch, das gewöhnlich nichts über den Verfasser verrät, außer daß er ein schlechtes Gedächtnis hat.
Franklin P. Jones
Blau ist das männliche Prinzip, herb und geistig. Gelb ist das weibliche Prinzip, sanft, heiter und sinnlich. Rot die Materie, schwer und brutal und stets die Farbe, die von den anderen Farben bekämpft werden muß.
Franz Marc
Temperanz (Mäßigung), das Bad und die Hautbürste, und dann: – freßt nicht!
Gaius Musonius Rufus
Es ist eine der höchsten pädagogischen Regeln, daß die Schule nicht die Abrichtung, sondern die Entfaltung der persönlichen Kräfte zur Aufgabe hat.
Heinrich von Sybel
Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.
Molière
Die Götter schlagen uns Menschen wie einen Ball.
Plautus
Bei allem Mißlingen hofft meine ewig närrische Seele doch immer das Unglaublichste. Wir lassen nicht vom Glück!
Rahel Varnhagen von Ense
Beharrliche Kühnheit bewährt sich oft im Ausgange als Klugheit.
Titus Livius
Höflichkeit ist der Versuch, die anderen so zu sehen, wie sie nicht sind.
Victor de Kowa
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.
Voltaire
Wenn wir unserer eigenen Beerdigung beiwohnen könnten, würden wir unsere Angehörigen mit ganz anderen Augen sehen.
Waltraud Puzicha
Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden.
Wilhelm Busch
Gar manches ist vorherbestimmt; Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; Doch wie er sich dabei benimmt, Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.