Jede Liebe verleiht Worte.
Ovid
Das Gefühl der Unterdrückung ist ein sehr gefährliches in einem freien Staate, wäre es auch nicht so gefährlich, so müßte es auf alle Weise entfernt werden, weil es die Herzen vergällt und die Obsiegenden insolent macht.
Barthold Georg Niebuhr
Die meisten Dummköpfe denken, daß sie nur dumm sind.
Benjamin Franklin
Ich glaube, mit manchem Herzen könnte man Diamanten schneiden.
Emanuel Wertheimer
Ein Fremdwort bleibt immer ein Blendling ohne Überzeugungskraft: es müßte denn sein Wesen verwandeln und selber als Urwort gelten können.
Friedrich Ludwig Jahn
Alle Regierungen dieser Welt setzen auf die Macht der Angst, wenn Ihnen die Macht der Mandate fehlt.
Günter Seipp
Zeit ist eine virtuelle Realität.
Ich bin groß geworden im Gefängnis meiner schwarzen Haut.
James Baldwin
Die Liebe soll wohl mit ein' Anflug von Schwärmerei garniert sein, sich aber ja nicht strähnzwirnartig abhaspeln in endloser Schwärmerei. So ein trunkenes Paar Liebesseelen verfehlt das Ziel wie zwei Rauschige, die einander nach Haus führen wollen.
Johann Nestroy
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Seife ist ein Maßstab für den Wohlstand und die Kultur der Staaten.
Justus von Liebig
Das Autofahren wäre herrlich und obendrein schier ungefährlich, wir hätten nur verhindern sollen, dass andre auch mal fahren wollen.
Karl-Heinz Söhler
Ein Drittel der Beherrschten träumt vom Selberherrschen.
Manfred Hinrich
Manchmal habe ich den Eindruck, ich werde alt und verliere die Lust am Lesen.
Marcel Reich-Ranicki
Rechne sicher auf die Freundschaft, Wenn dir Dankbarkeit den Freund schafft.
Martin Heinrich
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!
Pierre de Ronsard
Ach, ein Tor nur kann von heut' auf morgen seine Rechnung machen. Das Morgenrot gehört dir aber nicht, bis diesen Tag du glücklich überstanden.
Sophokles
Ein junges Pferd schlägt gerne aus.
Sprichwort
Wenn Zwei sich streiten, können beide Recht haben.
Beim Tanz zettelt man an, was hernach ausgewoben wird.
Reich sind nur die, die wahre Freunde haben.
Thomas Fuller