Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.
Ovid
Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Wissensdurst läßt sich nicht stillen. Er nimmt mit dem Wissen zu.
André Brie
Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.
Benjamin Spock
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
Bertolt Brecht
Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.
Bibel
Gemeinschaft sucht, wer Einsamkeit nicht vertragen kann.
Blaise Pascal
Man soll auf Politiker nicht hören, sondern auf sie achten.
Dieter Hildebrandt
Das Gute tust du nicht, um zu empfinden Lust; Die Lust empfindest du, weil du das Gute tust.
Friedrich Rückert
Wie sehr der nach Wissenschaft verborgener Dinge ringt, so bleibt ihm doch unzählig viel, davon er sagt: Mich dünkt.
Friedrich von Logau
Wenn man Ländern Namen von Worten gäbe, die man zuerst hört, so müßte England damn it heißen.
Georg Christoph Lichtenberg
Erfinden: Existierendem zur Existenz verhelfen.
Horst A. Bruder
Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand den er vorfindet; der Wein macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger.
Jean Paul
Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
Johann Wolfgang von Goethe
Man ist im allgemeinen zu geneigt, die Hilfe der Anschauung für das Gedächtnis zu überschätzen. Eine zu große Fülle von Anschauungen zerstreut und hinterläßt keine festen Gedächtnisbilder.
Jürgen Bona Meyer
Um überzeugend cool zu wirken, sollte man sich für bestimmte Konstellationen besonders warm anziehen.
Karl-Heinz Karius
Wem Unverhofftes zuteil ward, den treibt sein Hoffen bis zur Unverschämtheit.
Lucius Annaeus Seneca
Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, daß deine Gedanken da sind, wo du sein möchtest.
Rabbi Nachman
Würden die Christen sich über den Nichtchristen klar, könnten sie auch über sich selbst Klarheit gewinnen.
Rudolf Augstein
Hast du es eilig, so mache einen Umweg.
Sprichwort
Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.
Theodor W. Adorno