Kein Weib hält sich selbst für häßlich.
Ovid
Im Opferbringen für das Gemeinwesen liegt die erste Pflicht, aber auch die beste Kapitalanlage, die ein Volk und jeder einzelne gute Volksgenosse machen kann.
Adolph Heinrich Gotthilf Wagner
Jetzt könnte ich sterben vor Glück.
Anne Poleska
Wer glaubt, er wisse, der muss wissen, er glaubt.
Anonym
Wir nennen dasjenige gut oder schlecht, was der Erhaltung unseres Seins nützt oder schadet, was unser Tätigkeitsvermögen vermehrt oder vermindert, fördert oder hemmt.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wenn eine Frau das letzte Wort hat, so beweist das nur, dass den Männern nichts mehr einfällt.
Eve Sanders
Meinung ändert keine Tatsache.
Francesco Petrarca
Das Spiel gegen Argentinien war so schlecht: Das Gottlieb-Daimler-Stadion wird jetzt umbenannt in Chrysler-Stadion!
Harald Schmidt
Das Offenhalten des Geistes für jede Größe ist eine der wenigen sicheren Bedingungen des höheren geistigen Glücks.
Jacob Burckhardt
Der Mensch gelangt trotz aller Dummheiten und Verwirrungen, von einer höheren Hand geleitet, doch zum glücklichen Ziele.
Johann Wolfgang von Goethe
Gib mir, o Gott, Weisheit aus Erfahrung und aus – bittersten Leiden! Nur gib mir die größere nicht – aus Vergehen und Schuld!
Karl Gutzkow
Das Weib läßt sich keinen Beschützer gefallen, der nicht zugleich eine Gefahr ist.
Karl Kraus
Zu aller Zeit gab es in der Geschichte Tugend und Menschenwürde, und jene höhere Leitung der Geschicke, die Gutes aus Bösem erzieht, Vergeltung manchmal zwar erst in folgenden Geschlechtern übt und selbst Laster und Torheiten zu Werkzeugen ihrer weisen Zwecke verwendet.
Karl von Rotteck
Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.
Marcus Tullius Cicero
Von guten Menschen Böses zu reden ist leicht Aber sag du mal von bösen Leuten Gutes!
Maxim Gorki
Dieser Vergleich ist unvergleichlich.
Ron Greenwood
Jede Fortschritt ist durch gründliche Kritik bedingt.
Rudolf Christoph Eucken
Wird Stolz sich seiner bewusst, so ist es Eitelkeit.
Walther Rathenau
Schlimm ist dieses Gejammer. Tut hier weh, tut da weh. Aber solange Sie das Handy halten können, muss ja noch genug Kraft da sein.
Werner Lorant
Mancher glaubt neidlos zu sein, weil er keine Ursache hat, Neid zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt
Junge Literatur: Man verspürt nicht die geringste Absicht und ist verstimmt.
Wolfgang Mocker