Wehre den Anfängen. (Principiis obsta.)
Ovid
Oh, der Sieche nur ermißt im Jammer ganz den Preis des vollen frischen Lebens.
Adelbert von Chamisso
Da der menschliche Verstand dazu nicht fähig ist, ist es unnütz, eine andere Erklärung als die traditionelle zu suchen; also heißt es: Rückkehr zur katholischen, apostolischen und römischen Religion. Ich schließe mich ihr an.
Charles Jules Henri Nicolle
Angesichts der Kürze unseres Lebens ist es mehr als verwunderlich, dass wir uns nicht mehr Zeit zum Leben nehmen.
Ernst Ferstl
Es wird immer schwieriger, anderen ein gutes Beispiel zu geben. Es fehlt an Abnehmern.
Die Trägheit ist die stärkste Kraft in der Natur, und am Menschen weit schwerer zu überwinden als die Lebhaftigkeit.
Ernst von Feuchtersleben
Die Angst ist der Fluch des Menschen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.
Heinrich von Kleist
Der Fanatismus soll künftig in meinen Staaten nur durch die Verachtung bekannt sein, die ich dafür habe.
Joseph II.
Wir alle würden gerne unsere Stimme dem Besten geben, aber der ist nie der Kandidat.
Kenneth Hubbard
Der Edle ist auf Rechtlichkeit, der Gemeine auf Vorteil bedacht.
Konfuzius
Ob es Gott gibt oder nicht, wissen wir nicht. Also lasset uns ihm Opfer darbringen.
Wenn du deine Pflicht tust, muß es dir gleichgültig sein, ob dich die Leute schmähen oder preisen.
Marc Aurel
Führung Wie viel Menschen doch leisten, wenn sie sich gut fühlen. Und wie wenig, wenn es ihnen schlecht geht. Und wie selten Vorgesetzte davon schon mal was gehört haben!
Peter Hohl
Nachlässige Eltern ziehen keine guten Kinder.
Plutarch
Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.
René Descartes
Der Atem der Bäume schenkt uns das Leben.
Roswitha Bloch
Es sind nicht alle Männer, die Hosen tragen.
Sprichwort
Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde.
Toni Polster
Zum Gaffen hat das Volk die Augen.
William Shakespeare
Rede und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.
Wladimir Bukowski