Es gibt immer mehr Schlechte als Gute.
Ovid
Wir erleben täglich die Ungewissheit des Alltags, da ist es doch verständlich, dass wir heimlich die Macht ersehnen, Gott nachzueifern.
Anthony Hopkins
Wie wird sich die Naturwissenschaft verändert haben, wenn wir bereits im Grab liegen, und die Gesetze der Veränderung einer der wichtigsten Bestandteile der Wissenschaft geworden sind.
Charles Darwin
Zähle nicht die Sterne am Himmel, sondern erfreue Dich an Ihrem Glanz.
Darius Romanelli
Das Genie ist die Macht, Gott der menschlichen Seele zu offenbaren.
Franz Liszt
Und auch diese Heuchelei fand ich unter ihnen am schlimmsten: daß auch die, welche befehlen, die Tugenden derer heucheln, welche dienen.
Friedrich Nietzsche
Resignation ist kein Nihilismus; Resignation führt ihre Perspektiven bis an den Rand des Dunkels, aber sie bewahrt Haltung auch vor diesem Dunkel.
Gottfried Benn
Wann verlässt ein Zuschauer schon einmal das Kino und wurde in seiner Seele angerührt?
Heinz Rühmann
Ich werde endlich Marilyn treffen.
Joe DiMaggio
Das Opfer, das die Liebe bringt Es ist das Teuerste von allen; Doch wer sein Eigenstes bezwingt, Dem ist das schönste Los gefallen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.
Johannes Bosco
Junggesellen fehlt zum Glück die Frau.
Klaus Klages
Mäkeln und Tadeln ist bei vielen ein Trost für Unverständnis.
Ludwig Feuerbach
Auf den Menschen, die sich... nicht fügen, ruht die Zukunft der Menschheit.
Paul Ernst
Die Wahrheit ist so wie klares frisches Wasser, trinkt eine Kuh davon, wird daraus Milch; trinkt die Schlange davon, wird daraus Gift. Auch das Gift der Schlange ist Wahrheit. Die Schlange weiß nichts von der Milch der Kuh.
Peter Lauster
Laß jeden Tag Liebe geboren werden. Dann ist kein Winter mehr und keine Wüste. Dann blüht die Freude an allen Bäumen, und die Sterne singen ein Lied. Dann öffnet Gott die Tore des Paradieses, und du kannst Lachen vor Glück.
Phil Bosmans
Durst macht aus Wasser Wein.
Sprichwort
Max Beckmanns bildnerische Vieldeutigkeit ist gerade darin realistisch, dass sie hinter den verunglückten Verhältnissen des modernen Menschen den Blick auf seinen mythischen Ausgang offen hält.
Stephan Reimertz
Vor lauter Alles sehen wir nichts mehr.
Walter Ludin
Kraft ist Tugend, Gesetz, Schönheit.
Walther Rathenau
An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die "Verwunderung".
Wilhelm Röpke