Sie bemühen sich, Gewinn zu erzielen, um ihn wieder zu verbrauchen zu können; dann wiederzuerlangen, was sie ausgegeben hatten.
Ovid
Er hat sich den Nagel selber gespitzt, in den er getreten ist.
Abraham a Sancta Clara
Er war disponibel. Man konnte ihn leicht ersetzen.
André Brie
Gefahr des Tätigen: Irrtum. Die des Trägen: ihn übernehmen.
Emil Baschnonga
Jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen.
Enki Bilal
Wenn die anderen Krieg damit führen, ist das ihre Sache, nicht meine.
Ferdinand Porsche
Lieber Freund, auch deine geistigen Kinder mußt du erziehen!
Gerd W. Heyse
Wir sehen nur die Oberfläche, wissen nicht, wer wir selbst eigentlich sind, noch weniger, wer die andern sind, auch unsere Kinder kennen wir eigentlich nicht.
Heinrich Lhotzky
Ich werde niemanden ein Heilmittel geben, das zu Tode führt, auch nicht, wenn man mich darum bittet, und auch keinen derartigen Rat erteilen.
Hippokrates von Kós
Wenn ein Mann einer Frau versichert, er sei ihrer nicht würdig, hat er damit meistens recht.
Jeanne Moreau
Gebe uns Gott den Sinn, uns an das Nächste zu halten.
Johann Wolfgang von Goethe
Frau und Mann sind niemals frei. Stets ist ein Gefühl dabei.
Kurt Tucholsky
Vorlust, Nachlust und nächtliches Zaudern – es macht so viel Spaß, darüber zu plaudern.
Wo sich Männer finden, Die für Ehr' und Recht Mutig sich verbinden, Wohnt ein frei Geschlecht.
Max von Schenkendorf
Gute Taten werden hauptsächlich von Männern gepredigt und hauptsächlich von Frauen getan.
Nancy Astor
Die Frau wird vom Manne geleitet, der Mann vom Prinzip.
Peter Rosegger
Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.
Wohin kommen wir, wenn wir uns gehen lassen?
Walter Ludin
Er war über jeden Verdacht erhaben. Das machte ihn verdächtig.
Werner Mitsch
Er liebte die Wahrheit von ganzen Herzen. Leider haben sie sich auseinandergelebt.
Wolfgang Mocker
Wer sein Wissen angleichen will, dem Wissen anderer, dringt nie in die Tiefe und ist verdammt zur Oberflächlichkeit.
Zhuangzi