Ovid Zitate

Der Tropfen höhlt den Stein - nicht durch Gewalt, sondern durch stetiges Fallen. Gutta cavat lapidem - non vi, sed saepe cadendo.

Ovid

Falle Gewalt Stein Tropfen

Heute gilt man ja geradezu als altmodisch, wenn man eine Moral hat.

Alice Schwarzer

Bildung braucht Führung.

Bernhard Bueb

Die schlimmsten Parasiten sind diejenigen, die immer etwas geben wollen.

Bruno Ziegler

Der Nenner, auf den heute fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht – Liebe.

Christian Morgenstern

Keine Person verdient deine Tränen, und die, die sie verdienen, werden dich nie zum Weinen bringen.

Gabriel Garcia Marquez

Der Charakter, also die Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, ist die Quelle des Selbstrespekts.

Joan Didion

Die Zeit hilft alles tragen, die lindernde macht alle Schmerzen, alle Qualen leicht.

Johann Gottfried Herder

Wir wandeln uns von einer Manager- in eine Unternehmergesellschaft.

John Naisbitt

Der Charakterschwache empfindet einen guten Ratschlag meist als Bevormundung.

Katharina Eisenlöffel

Zu steh'n in frommer Eltern Pflege, welch schöner Segen für ein Kind! Ihm sind gebahnt die rechten Wege, die vielen schwer zu finden sind.

Ludwig Uhland

Je törichter dein Hoffen, um so fester.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ehrlich spielen. So spielen, als ob man es ehrlich meint. Und das dann auch ehrlich meinen.

Otto Sander

Die Menschen fürchten stets das Unbekannte und diese Angst nährt Hass.

Peter Tremayne

Man weckt mit einer entschlossenen Arbeit Mächte auf, die selbst an einem zu arbeiten beginnen.

Rainer Maria Rilke

Der Topf daheim kocht lustiger als jeder andere.

Sprichwort

Wenn der Bart das Wichtigste wäre, könnten die Ziegen predigen.

Sprichwort

Es zahlt sich immer aus, den Worten gegenüber misstrauisch zu sein und gut auf sie Acht zu geben.

Václav Havel

Denn worum geht es eigentlich? Um das Glücklichsein. Was tut es dann, ob man klug ist oder dumm?

Voltaire

Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache.

Walter Benjamin

Das Wandern ist des Müllers Lust.

Wilhelm Müller