Der Arme zählt sein Vieh.
Ovid
Wem eigene Schmerzen erspart bleiben, der muß sich aufgerufen fühlen, die Schmerzen anderer zu lindern.
Albert Schweitzer
Was zum Munde eingeht, das verunreinigt den Menschen nicht, sondern was zum Munde ausgeht, das verunreinigt den Menschen.
Bibel
Jedermann wird zugestehen, daß der Mensch ein soziales Wesen ist. Wir sehen es in seiner Abneigung gegen Einsamkeit sowie seinem Wunsch nach Gesellschaft über den Rahmen seiner Familie hinaus.
Charles Darwin
Es gibt Menschen, die nicht leben können; aber es gibt keinen Menschen, der nicht leben will.
Else Pannek
Die Intelligenz erscheint als eine besondere Form der Unvernunft.
Friedrich Nietzsche
Bescheidenheit ist die Gefährtin der Weisheit und die Tochter der Unschuld.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gerade das muß man den Menschen wieder und immer wieder sagen, was sich ganz von selbst versteht.
Johann Jakob Mohr
In der Liebe ist Liebe allein zu wenig - man muß es dem anderen auch sagen.
Karel Hlaváček
Niemals habe ich mich mit meinem anderen Selbst gänzlich vertragen. Der wahre Grund scheint zwischen uns zu liegen.
Khalil Gibran
Stechen soll die Stunde, nicht schlagen.
Manfred Hinrich
Manche nehmen auch Silberlinge.
Ich liebe meine irdischen Freunde als Gefährten der Ewigkeit.
Mechthild von Magdeburg
Ich habe keine Vorurteile - ich habe keine Hemmungen: Sind Hemmungen die Steigerungsform der Vorurteile?
Michael Rumpf
Geld bringt Sorgen, ob man es hat oder nicht.
Miguel de Cervantes
Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.
Peter Rosegger
Die Scala ist der Salon Mailands; alle Geselligkeit spielt sich hier ab.
Stendhal
Anders als unser Intellekt verdoppeln Computer ihre Leistung alle 18 Monate. Daher ist die Gefahr real, dass sie Intelligenz entwickeln und die Welt übernehmen.
Stephen Hawking
Nicht allen traue.
Thales von Milet
Wissenschaftler erkennt man daran, wie sie ein Buch durchblättern: sie erforschen zuerst den Anmerkungsteil.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist immer ein Vorrecht anständiger Leute gewesen, in bedenklichen Zeiten lieber für sich den Narren zu spielen als in großer Gesellschaft unter den Lumpen der Lump zu sein.
Wilhelm Raabe