Alles ändert sich.
Ovid
Dem rechten Geber sieht man seine Freude an: Er freut sich, daß er geben darf und kann.
Bruno Alwin Wagner
Wir wissen, was fehlt und wir wissen, was getan werden muss.
Cristina Fernández de Kirchner
Am teuflischsten ist der Teufel in ehrbarem Gewand.
Elizabeth Barrett-Browning
Die Lösung der Probleme vereinfacht sich mit der Vergrößerung ihrer Entfernung.
Else Pannek
Ich habe viel erlebt - gerade in der Vergangenheit.
Franziska van Almsick
Die Natur hat nichts hervorgebracht, dessen sie nicht bedurfte.
Friedrich Ehrenberg
In Göttingen wird der Mann, der den Kopf von außen zustutzt, von den Purschen eines größeren Vetrauens gewürdigt, als der ihn von innen zu verbessern unternimmt.
Georg Christoph Lichtenberg
Seltsam im Nebel zu wandern! Leben ist Einsamkeit. Kein Mensch kennt den anderen, jeder ist allein.
Hermann Hesse
Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich gedenke noch 20 Jahre zu leben. Wenn mein Alter zur Sprache kommt, klappt den Leuten jedes mal der Unterkiefer runter.
Joseph Heller
Wir möchten gerne wissen, Ob sie europamüd', Von Weltschmerz so zerrissen.
Joseph von Eichendorff
Der Tüchtige besitzt die Stärke, die dem Schwachen fehlt.
Katharina Eisenlöffel
Mit 50 bist Du als Fußballtrainer reif für die Klapsmühle. Wenn Du genug Geld verdient hast, kannst Du wenigstens erster Klasse liegen.
Otto Rehhagel
Im Augenblick, da man eine Frau "sein Eigen" nennt, ist sie es schon nicht.
Peter Altenberg
Schüchternheit wird im allgemeinen für Dummheit gehalten, was sie aber in den meisten Fällen nicht ist. Vielmehr stellt sie sich dort ein, wo eine Erziehung in guter Gesellschaft fehlt.
Philip Dormer Stanhope
Es wäre töricht, das Aids-Virus zu unterschätzen.
Robert Charles Gallo
Der Fuchs weiß mehr als ein Loch.
Sprichwort
Ich traue Büchern nicht, sie sind voller Fakten und ohne Herz.
Stephen Colbert
Wahre Demut beunruhigt, verwirrt und stört die Seele nicht, sondern bringt ihr Frieden, Trost und Ruhe.
Teresa von Ávila
Jesus, nicht Cäsar – so lautet die Losung des demokratischen Europas, insbesonders, wenn man Cäsar so auffaßt wie ihn Mommsen konstruiert hat, als er daranging, das Ideal der pangermanischen Imperialismus zu schaffen.
Thomas Garrigue Masaryk