Zitate über Haar

Aber vermeidet den Mann, der aus modischem Kult ein Geschäft macht, der sein lockiges Haar stutzerhaft legt wie ein Geck.

Ovid

Geck Geschäft Haar Kult Vermeiden

Langlebigkeit: ungewöhnliche Verlängerung der Todesfurcht.

Ambrose Bierce

Einbildungskraft: ein Warenhaus der Tatsachen, in dessen Besitz sich Dichter und Lügner teilen.

Ambrose Bierce

Der Ruhm ist wie ein Magnet. Von einer Seite stößt er die Freunde ab, von der anderen zieht er die Feinde an.

Andrzej Majewski

Auch dem Paris hat es keinen Segen gebracht, einer den Vorzug zu geben.

Aristippos von Kyrene

Da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt.

Cornelia Goethe

Selten wird ein Handwerk rechtlich betrieben, oder wenig rechtliche Leute sind bei ihrem Handwerk.

Denis Diderot

Wer wirklich geliebt wird, hinterläßt am Ende seiner Tage – Schmerzensgeld.

Erwin Koch

Des Gesetzes strenge Fessel bindet nur den Sklavensinn, der es verschmäht.

Friedrich Schiller

Das unheilvolle Giftkraut, welches falsche Scham genannt wird, beginnt in den frühesten Tagen des Lebens um so mehr zu wuchern, als es von der Dummheit der alten Menschen eher gehätschelt und gepflegt, als ausgereutet wird.

Gottfried Keller

Sieh, Karl, den Granattrichter! Da heißt es immer, wir machen Geschichte, aber wir machen auch Geographie!

Heinrich Zille

Was Freundschaften unauflöslich macht und deren Reiz verdoppelt, ist ein Gefühl, das der Liebe fehlt: Die Sicherheit!

Honore de Balzac

Bosheit und Härte des Herzens sind die natürlichen Folgen allen Stolzes und aller Präsumptionen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Man wird es den jungen Leuten in den Verhältnissen ihres künftigen Lebens anmerken, daß sie eine glückliche Jugend gehabt haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, sein Leben zu verkürzen. Nur der Tod ist nicht tot zu kriegen.

Karl-Heinz Karius

Aber, ein ungeschlachter Schlagbaum vor der Erwartung.

Ludwig Bechstein

Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.

Marcus Tullius Cicero

Die Unsterblichkeit der Literatur ist abstrakt und heißt Bibliothek.

Octavio Paz

Sie dürfen heute feiern, aber im nicht-exzessiven Bereich.

Ralf Rangnick

Journalisten sind Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.

Robert Lembke

Lass ein Ei im Nest.

Sprichwort