Was hilft dem Blinden die Farbe?
Ovid
Der Standpunkt einer Kultur ist immer der Standpunkt ihrer Menschlichkeit.
Adalbert Stifter
Ich glaube, weil ich glaube, dass der Glaube der Hoffnung die Segel setzt.
Annemarie Schnitt
Durch Sicherheit und solides Einkommen ließ sich noch lange kein Glück kaufen.
Anton Gill
Ich muss hinein gehen, der Nebel steigt auf.
Emily Dickinson
Rudi Dutschke wäre der Einzige gewesen, der Ulrike Meinhof davon hätte abhalten können, in den Untergrund zu gehen.
Erich Fried
Sänger: Alle Sänger schlürfen jeden Morgen ein rohes Ei, damit ihre Stimme geschmeidig bleibt. Der Tenor ist immer strahlend, der Bariton warm und der Baß volltönend.
Gustave Flaubert
Wenn man so auftritt, dass man keine Dominanz von anderen zulässt, dann ordnen sich viele Menschen automatisch unter.
Hape Kerkeling
Den berühmten Mann freuet kein anderes Lob weiter als ein größeres.
Jean Paul
Ein hübscher Flirt hinterlässt ein beschwingtes Herz, aber einen klaren Kopf.
Jean-Paul Belmondo
Fällt die Jugend eines Sohnes gerade in die Zeit der Umwendung, so kann man versichert sein, dass er mit seinem Vater nichts gemein haben wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann ohne Herz ist ein hohler, verzweifelter, kranker und gefährlicher Mann ohne Lebenskraft.
John Knittel
Das naturwissenschaftliche Denken hat seine Grenze und reicht nicht aus, das Weltganze zu erklären.
John Ruskin
Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet und ungehindert Gott suchen kann?
Khalil Gibran
Parteien gleichen den Schnecken, bei denen es der Schwanz ist, der den Kopf bewegt.
Lord John Russell
Wir haben das Beste gegeben, aber unsere Chancen nicht genutzt. Wir hätten treffen müssen. Leider haben wir einmal nicht aufgepasst.
Luiz Felipe Scolari
Besitz besetzt das Bewußtsein.
Manfred Hinrich
Wer nie einen Fehler gemacht hat, hat auch noch nie etwas entdeckt.
Samuel Smiles
Das Feuerwerk ist die perfekteste Form der Kunst, da sich das Bild im Moment seiner höchsten Vollendung dem Betrachter wieder entzieht.
Theodor W. Adorno
Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.
Verena Stefan
Der Reiz der Jugend besteht gerade im heiteren und unbefangenen Hineinstreben in das Leben, und er wäre dahin, wenn es einem je deutlich würde, daß dies Streben nie um eine Stufe weiter führt.
Wilhelm von Humboldt