Zitate über Münze

Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute die größte Geschmacklosigkeit.

Ovid

Besitzen Geist Münze Talent

Bei einem Schachturnier muss sich der Meister vorstellen, er sei eine Kreuzung zwischen einem enthaltsamen Mönch und einem Raubtier. Ein Raubtier gegenüber dem Gegner, ein Asket im täglichen Leben.

Alexander Aljechin

Zu einem großen Sprung gehört ein großer Anlauf.

Anonym

Unzucht mit Zahlen.

Anonym

Ich kam nach Hollywood ohne meine Nase korrigiert, die Zähne überkront und meinen Namen geändert zu haben. Das befriedigt mich wirklich.

Barbra Streisand

Je weiser und besser ein Mensch ist, um so mehr Gutes bemerkt er in den Menschen.

Blaise Pascal

Es ist erstaunlich, wieviel Kraft auch noch der kleinste Erfolg haben kann.

Carl von Clausewitz

Amerika - ein Land ohne Tradition, ohne Kultur, ohne Metaphysik und ohne Heurigen, ein Land des Kunstdüngers und der Büchsenöffner, ohne Grazie und ohne Misthaufen, ohne Klassik und ohne Schlamperei.

Carl Zuckmayer

Ich werde singen, solange ich es physisch noch kann.

Franz Josef Degenhardt

Man klage über sein Gedächtnis und rühme sich sogar, keines zu haben; aber man brülle los, wenn einem das Urteilsvermögen abgesprochen wird.

Gustave Flaubert

Er war eitel genug zu dem Glauben, daß die Menschen ihn nicht mochten.

Gustave Flaubert

Ja, sagte Tunda, man verliert die Distanz. Man ist den Dingen so nah, daß sie einen gar nichts mehr angehen.

Joseph Roth

Liebe erzeugt Leben, aber Leben wird durch Liebe erst Leben.

Luise Bähr

Das Land, in dem die Ausnahme die Regel ist.

Manfred Rommel

Erheblich verbessern ließe sich das Niveau der normalen Konversation durch den häufigen Gebrauch dreier Wörter: Ich weiß nicht.

Mark Twain

So viel guten Willen ein Mensch hat, so viel Leben besitzt er.

Ralph Waldo Emerson

In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.

Richard Wagner

Ich kann auch einen Mörder spielen, ohne dass ich jemanden dafür umbringen muss!

Sky du Mont

Den Hund, der reich ist, rufen die Leute.

Sprichwort

Der klaffende Abstand zwischen unserem säglichen Wort und unserem unsäglichen Herzen.

Stefan George

Ich schäm mich für die Menschen, die sich von Mächtigen treten lassen. Sie tun mir leid, aber dann würde ich sie am liebsten blutig prügeln, die Esel.

Wassili Makarowitsch Schukschin