Füge Kleines zu Kleinem, und Großes wird daraus entstehen.
Ovid
Die Liebe ist die Tyrannin aller Lebendigen!
Albert Emil Brachvogel
Alles, was Gott gibt, muß noch ebenso durch den Menschen und sein eigenes Tun gehen, als wäre es einzig und allein sein Werk.
Alexander von Humboldt
Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden.
Berthold Auerbach
Die Vernunft beherrscht uns viel gebieterischer als ein Herr; denn wenn wir diesem nicht gehorchen, sind wir unglücklich, und wenn wir ihr nicht gehorchen, sind wir Dummköpfe.
Blaise Pascal
Lieber eine barmherzige Lüge als eine vernichtende Wahrheit.
Ekkehart Mittelberg
Menschen, die Dauerhaftes erstrebten, werden erst nach ihrem Tode anerkannt.
Emil Welti
Manchen Problemen sind wir nur dann gewachsen, wenn es uns gelingt, über uns hinaus zu wachsen.
Ernst Ferstl
Immer schnell, immer zuverlässig gestern bestellte Bücher heute ausliefern.
Georg Lingenbrink
Es ist der Liebe milde Zeit.
Georg Trakl
Die menschliche Geschichte wird mehr und mehr zu einem Rennen zwischen Ausbildung und Katastrophe.
H.G. Wells
Das Reisen begünstigt jedes Naturell nach seinem Hange und macht den Menschen vollends gut oder böse. Wer zurückkommt, nachdem er die Welt bereist hat, ist bei seiner Heimkehr das, was er sein ganzes Leben lang sein wird.
Jean-Jacques Rousseau
Dem tätigen Menschen kommt es darauf an, daß er das Rechte tue; ob das Rechte geschehe, soll ihn nicht kümmern.
Johann Wolfgang von Goethe
Miteinander werden wir unsere Erde retten oder miteinander in den Flammen ihres Brandes umkommen. Aber retten können und müssen wir sie, und damit werden wir uns den ewigen Dank der Menschheit verdienen und als Friedensstifter den ewigen Segen Gottes.
John F. Kennedy
Mit der Qualität des Unternehmers steht und fällt die besondere Kultur in großen Familien-Unternehmen.
Karl-August Hopmann
Leuchtende Augen erhellen die Welt.
Manfred Hinrich
Handeln ist immer leicht. Ja – wo es in gedrängtester Fülle, weil ununterbrochen auftritt – ich meine den Fleiß –, da ist es nichts anderes als das Asyl der Leute, die gar nichts sonst zu tun haben.
Oscar Wilde
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Paul Watzlawick
Was du auf dem Herzen hast, ist dort am besten aufgehoben.
Richard von Schaukal
In fast allen modernen Sprachen erscheint die Weise des Ritters als Vorbild der feinen Form, daher: ritterlich, chevaleresk, Kavalier, nur daß die Vorstellung, welche die Sprache dabei im Auge hat, über die bloße Form des Benehmens hinausgeht und auch die Gesinnung mit umfaßt.
Rudolf von Jhering
Überlegen sie sich, ob sie wirklich auf der sicheren Seite des Lebens stehen wollen, denn die einzige sichere Seite des Lebens ist der Tod.
Wolfgang J. Reus