Am Abend werden die Faulen fleißig.
Ovid
Möge ich niemals Sterne vom Himmel herunterholen wollen – oder beklagen, was nicht zu ändern ist.
Andrew Carnegie
Die öffentliche Hand ist der erfolgreichste Taschendieb.
Bernhard Katsch
Ich fürchte mich nicht davor in die Irre zu gehen; entdeckt man doch auf dem Rückweg immer wieder etwas Neues.
Billy Joel
Was ich an Gutem tat, bleibt Gnade, was ich unterließ, ward Schuld.
Eduard Meyer
In schwierigen Zeiten hat Gott immer eine Chance.
Erich Maria Remarque
Ein leicht erwärmter Freund wird leicht erkältet sein.
Friedrich Rückert
Atomwaffen werden in Zukunft der Absicherung und Stabilisierung eines vertraglich vereinbarten Systems gegenseitiger Sicherheit in Europa dienen.
Gerhard Stoltenberg
In dem ganzen Weltall ist überhaupt keine Kraft, welcher nicht eine andere zu ihrer Beschränkug zur Seite oder entgegengestellt wäre.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Morgens zwölfmal nur nüchtern zwanzig Brockhausbände heben, hei! das gibt den Muskeln die Natur!
Joachim Ringelnatz
Fragst du viel, so bist du schlecht beraten.
Johann Wolfgang von Goethe
All unsere Weisheit, sofern sie wirklich den Namen Weisheit verdient und wahr und zuverlässig ist, umfaßt im Grunde zweierlei: Die Erkenntnis Gottes und unsere Selbsterkenntnis.
Johannes Calvin
Unsere Unsterblichkeit ist uns geoffenbart durch eine unserem Geiste angeborene Sehnsucht danach. Wir sind mit der uns bei Vertiefung des Geistes zur Gewißheit werdenden Ahnung von Unsterblichkeit erschaffen. Allein hierin spricht Gott geheimnisvoll zu uns, erleuchtet uns im Stillen.
Joseph Joubert
Es ist paradox, die Sinnlosigkeit einer Sache zu erkennen und sie trotzdem zu tun.
Katharina Eisenlöffel
Ich hasse das Klavier. Besonders, wenn ich Jazz spiele.
Keith Jarrett
Hinter jedem Winter steckt ein zitternder Frühling und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
Khalil Gibran
In den USA sind wir schon mehr als 300 Millionen Menschen. Und trotz ihres überbordenden Konsums sind die Menschen nicht glücklicher als in den fünfziger Jahren.
Paul R. Ehrlich
Die Grenze zwischen Frigidität und dem Willen zur Frigidität ist verschwommen.
Simone de Beauvoir
Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts. Wer nichts entdeckt, ist blind und bleibt blind.
Teilhard de Chardin
Vererbung erklärt nichts Eigentliches und insofern eigentlich nichts. Vor allem läßt sich mit dem Rekurs auf Vererbung nicht die Frage beantworten. Was fängt die geistige Person mit der jeweiligen Erbanlage, mit der psychophysischen Erbmasse an? Was fängt sie mit den Bedingungen an, unter die sie – die jeweils sich selbst bestimmende – gestellt ist?
Viktor Frankl
Ich glaube an Sex und an den Tod - zwei Erfahrungen, die man nur einmal im Leben macht.
Woody Allen