Erziehung ist die Entwicklung des Gedächtnisses auf Kosten der Phantasie.
Owen Johnson
Gedanken, mit denen der Beamte sich beschäftigen kann, hat er nicht; und wenn er welche bekommt, hört er gewöhnlich auf, Beamter zu sein, und wird ein umgänglicher Mensch.
B. Traven
Das Internet bietet unvorstellbar viel Mist, aber der Rest ist gar nicht übel.
Ernst Probst
Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.
Franz Kafka
Es genügt eben nicht, daß Technik gut funktioniert. Sie muß auch in die Welt passen.
Gero von Randow
Porträt. Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben.
Gustave Flaubert
Cyber ist das erstaunlichste Karrierewort des letzten Jahrzehnts. Einerseits sicher überstrapaziert, andererseits wird es das Schlüsselwort der nächsten Jahre werden.
Hannes Leopoldseder
Der Beweggrund allein bestimmt das Verdienstliche in den Handlungen der Menschen, und die Uneigennützigkeit drückt das Siegel der Vollkommenheit auf.
Jean de la Bruyère
Himmel, ich danke dir, daß du mich nicht in die Lage geführt hast, das Entsetzliche, daß ich über manchen Menschen zu sagen wüßte, aussprechen zu müssen –!
Karl Gutzkow
Ehrlichkeit ist das Einzige, was höher steht als Leben, Liebe, Tod, als alles andere. Sie allein ist beständig.
Katherine Mansfield
Herrschende Gewohnheit verewigt die gewohnte Herrschaft.
Klaus Rainer Röhl
Haßsucht sucht und findet ganze Länder, vollgepfropft mit Feinden.
Manfred Hinrich
Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.
Max Frisch
Versuche nicht, Versäumtes nachzuholen - wende dich dem zu, das auf dich wartet.
Pavel Kosorin
Wer ein Ziel hat, steht jemand anderem im Weg.
Ob wir wachen oder schlafen, nie sollten wir uns durch etwas anderes lenken lassen, als durch die Klarheit unserer Vernunft.
René Descartes
Es ist durchaus unbefriedigend, jemand zu beleidigen, der sich nichts daraus macht.
Robert Lembke
Auf der Wiese der Hoffnung weiden viele Narren.
Sprichwort
Gesundheit allein ist Sieg.
Thomas Carlyle
Die Zeit ist gekommen, Literatur nicht vom Standpunkt traditioneller ästhetischer Ideale aus zu beurteilen, sondern vor allem von der Höhe der aktuellen und brennenden Anforderungen des Tages her.
Tschingis Aitmatow
Wer jemandem übel mitspielt, hält sich an keine Spielregeln.
Walter Ludin