Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
Pablo Picasso
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
Bertolt Brecht
Durch falsche Zungen sind mehr Menschen ums Leben gekommen als durch scharfe Schwerter.
Bibel
Der Zeigefinger der Diktatoren ist der Daumen.
Gerd W. Heyse
Freude ist die Leidenschaft, durch die wir besser werden.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Männer machen die Geschichte.
Heinrich von Treitschke
Das Wesen des Lebens liegt in der Bewegung, die es weiterpflanzt.
Henri Bergson
Es wird mehr Training des Gedächtnisses als Schulung des Denkens betrieben.
Henriette Hanke
Die große Zahl macht nicht die Wahrheit.
Huldrych Zwingli
Wenn eine Frau auf Abwege gerät, war bestimmt ein Mann der Wegweiser.
Inge Meysel
Die Nadel hat ein Aug', und doch mag sie nur stechen; Ahm' ihr nicht nach, wenn du an Freunden siehst Gebrechen.
Julius Hammer
Der Mensch wird am Du zum Ich.
Martin Buber
Johannes Rau ist ein Stützpfeiler unserer Politik.
Oskar Lafontaine
Wenn du recht schwer betrübt bist, daß du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemand etwas Gutes, gleich wird's besser sein.
Peter Rosegger
Wir haben jetzt noch drei Spiele, und ich bin zuversichtlich, dass wir hundertprozentig den Klassenerhalt schaffen.
Simon Jentzsch
Habe keine Angst davor langsam zu gehen, sondern nur davor, still zu stehen.
Sprichwort
Selbst das Krokodil geht bei Regen ins Wasser.
Mit einem Papagei finden Menschen leicht eine gemeinsame Sprache.
Stanislaw Jerzy Lec
Sich von einem schlechten Weib scheiden zu lassen, ist eine gute Tat.
Talmud
Der Krieg besteht nicht nur aus Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern auch aus einer Zeitspanne, in der der Wille, sich zu bekriegen, ausreichend vorhanden ist.
Thomas Hobbes
Liebe ist eine bloße Tollheit, und ich sage Euch, verdient ebensogut eine dunkle Zelle und Peitsche als andre Tolle; und die Ursache, warum sie nicht so gezüchtigt und geheilt wird, ist, weil sich diese Mondsucht so gemein gemacht hat, daß die Zuchtmeister selbst verliebt sind.
William Shakespeare