Kunst ist eine Art Aufruhr.
Pablo Picasso
Das Gedächtnis ist nicht allein widerspenstig, indem es uns verläßt, wenn wir es am meisten brauchen, sondern auch töricht, indem es herangelaufen kommt, wenn es sich gar nicht schickt.
Baltasar Gracián y Morales
Besser ein Fehltritt auf dem Boden als ein Fehltritt durch die Zunge.
Bibel
Haut's Eich in Schnee!
Ernst Happel
Ohne Leiden bildet sich kein Charakter.
Ernst von Feuchtersleben
Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.
Friedrich Schiller
Die Stadt als Persönlichkeit oder die perfekte, aber anonyme und beliebig austauschbare Zeitmaschine.
Hans-Jochen Vogel
Es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.
Immanuel Kant
Die Leute wollen immer, ich soll auch Partei nehmen; nun gut, ich steh' auf meiner Seite.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn es die Hörer mitreißt, ist es Unterhaltung, wenn nicht, ist es Kunst.
Louis Armstrong
Geld macht schön.
Madonna
Fremdes Leid ist dem Selbstmitleid fremd.
Manfred Hinrich
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war.
Martin Luther
Wenn der Unsinn schön klingt, warum soll ich ihn verschmähen?
Otto Weiß
Der Mensch ist und bleibt in seinem tiefsten Wesen ein Sucher, aber meistens wagt er nicht, weit genug zu gehen. Meistens folgt er falschen Göttern, die ihm ein Paradies versprechen.
Phil Bosmans
Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.
Pythagoras
Mein größter Fehler ist, manchmal zu glauben, keinen zu haben.
Rainer Eppelmann
Die Regeln der Kirche in Bezug auf das Fasten und Feiern werden recht gut eingehalten. Die Reichen halten das Feiern und die Armen das Fasten ein.
Sir Philip Sidney
Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
Theodor Fontane
Das Klavier ist ein Schlaginstrument, das man zum Singen bringen muss.
Vladimir Horowitz
Krieg übertrifft den Frieden wie der Tag die Nacht.
William Shakespeare