Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.
Pablo Picasso
Die Wahrheit respektiert nichts als sich.
Bettina von Arnim
So lange Regierungen in der Lage sind, die eine Hälfte der Armen und Dummen zu kaufen, um die andere Hälfte bei Wahlen zu betrügen, solange können sie dem Volk suggerieren, man lebe in einer Demokratie.
Claudio Michele Mancini
Jedes Bad ist eine leibliche Wiedergeburt.
Demokrit
Die Gleichgültigkeit gegenüber dem anderen ist der Anfang allen Übels.
Erika Weinzierl
Man muß einiges wissen, bis man zu verstehen beginnt, daß das eigene Nichtwissen immer größer ist als das Wissen.
Ernst Ferstl
Das sind des Himmels sichtbare Gerichte.
Friedrich Schiller
Das Leben ist kurz, das Gemüt unendlich.
Friedrich Schleiermacher
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Giováne Elber
Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.
Harald Schmid
Der, der glaubt, hat keine Eile.
Jens Peter Jacobsen
Jemand, der an nichts glaubt, kann durchaus ein Ehrenmann sein.
Jules Renard
Die Dinge gehören dem, der sie genießt, nicht immer dem, der sie hat, und Armuth (Auskommen) und Unabhängigkeit sind bessere Bedingungen dauerhaften, wesentlichen Glücks, als Reichthum und Sclaverei.
Karl Julius Weber
Wenn das Fundament der Treue bröckelt, wird aus dem Liebesnest ein Abbruchhaus.
Klaus Ender
Meine Spieler müssen echte Kerle sein. Also können Homosexuelle bei mir nicht spielen, höchstens gegen mich.
Otto Barić
Es gibt viel mehr verkannte Dummköpfe als verkannte Genies.
Otto Weiß
Wenn sich die Frauen nur einen Augenblick lang eine Blöße gegeben haben, gibt es kein Mittel mehr, dem allgemeinen Getuschel und Geschwätz entgegenzutreten.
Stendhal
Ich fürchte die Griechen, auch wenn sie Geschenke bringen. Timeo Danaos et dona ferentes.
Vergil
Sie ist sehr begabt - mit Geld.
Wilhelm Busch
In Bayern spricht man jetzt in den Ministerien vom asymmetrischen Sparen, d.h., manche Ministerien müssen mehr Geld einsparen, manche weniger. Dem Bürger macht das nichts aus, denn ihm wird immer das gleiche abgezogen: sein Fell.
Wolfgang J. Reus
Ich habe kein Handy. Ich glaube, dass 95 Prozent aller übers Handy geführten Gespräche überflüssig sind.
Wolfgang Schäuble