Ich konnte schon früh zeichnen wie Raphael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind.
Pablo Picasso
Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.
Albert Einstein
Die höchste Stufe des Sehens, der Beziehung ganz allgemein zu einem Objekt und zur Aussenwelt überhaupt, ist dann erreicht, wenn die Grenze zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Betrachter und Betrachtetem, zwischen mir und der Aussenwelt bewusstseinsmäßig aufgehoben ist, wenn ich mit der Welt und ihrem geistigen Urgrund eins geworden bin. Das ist der Zustand der Liebe. Die höchste Stufe des Sehens ist Liebe. Umgekehrt kann Liebe definiert werden als die höchste Stufe des Sehens.
Albert Hofmann
Vor jedem Paradiese der Unschuld steht ein wachender Cherub mit feurigem Schwerte – die Scham.
Aloys Blumauer
Das wahre Genie wird bei Bewunderung des Fremden nicht dessen Nachahmer, sondern erhält dadurch nur den schönen Anstoß, neue Bahnen zu finden.
Carl Maria von Weber
Weniger ist manchmal mehr. Wirfst Du einen Stein ins Wasser, zieht er schöne Kreise. Wirfst Du viele, hast Du nur ein unruhiges Durcheinander.
Christel Rische
Von der Hoffnung auf den plötzlichen Ausbruch des Sozialismus haben wir uns verabschiedet.
Dietmar Bartsch
Hardware und Software sind wie Körper und Geist.
Erwin Koch
In den Gerichtshöfen sollen die Gesetzte sprechen und der Herrscher schweigen.
Friedrich II. der Große
Das schwere Herz wird nicht durch Worte leicht. Doch können Worte uns zu Taten führen.
Friedrich Schiller
Nichts ist verletzender für junge Mädchen, ebenso wie für alle Welt, als wenn sie sehen, daß eine Bosheit, eine Beleidigung oder ein spitzes Wort ihren Zweck infolge der verächtlichen Gleichgültigkeit, die das Opfer bezeigt, nicht erreichen.
Honore de Balzac
Dem Liebhaber glaubt ein Mädchen immer mehr als der Mutter.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter.
Vater der Ordnung ist das schlechte Gedächtnis.
Manfred Hinrich
Finanzpolitik - das ist die Auseinandersetzung zwischen jenen Leuten, die eine Mark haben und zwei ausgeben wollen, und jenen anderen, die wissen, dass das nicht geht.
Manfred Rommel
Nichts bist du, nichts ohne die anderen. Der verbissenste Misanthrop braucht die Menschen doch, wenn auch nur, um sie zu verachten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Oliver Reck
Ich glaube es macht mir weniger aus alt zu werden, als es mir ausmacht, alt und fett zu werden.
Peter Gabriel
Sie trägt Feuer in der einen, doch Wasser in der anderen Hand.
Sprichwort
Nicht die Zeiten ändern sich, sondern die Menschen.
Werner Braun
Wer auf schlüpfrig glatten Boden Will stehen, hat keinen Skrupel, das gemeinste Als Stütze zu ergreifen.
William Shakespeare