Nichts außer dem Geist ist erkennbar.
Padmasambhava
Versuche, dich von der Sklaverei der Eröffnungsvarianten zu befreien. Stattdessen soll man gewisse Typenpositionen erlernen, die man eingehend analysiert.
Aaron Nimzowitsch
Ein wenig Schmeichelei schadet nicht, vorausgesetzt man atmet sie nicht tief ein.
Adlai Ewing Stevenson
Du kannst dir jeden Feind versöhnen und verbinden, nur bei dem Neider wirst du niemals Gnade finden.
Andreas Tscherning
Die Büffets des Geistes.
Anonym
Mißgunst ist grausam wie das Grab.
Bibel
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Coco Chanel
Die Zeichnung ist die Rechtschaffenheit der Kunst.
Jean Auguste Dominique Ingres
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen.
John Milton
Die unvorteilhafteste menschliche Ordnung wäre die, bei welcher jeder an das Glück der anderen dächte und sich uneingeschränkt dem Dienst für dieses Glück weihte. Bei einer solchen Einstellung aller erhielte jeder den größten Anteil von Glück.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Diplomatie bedarf keiner langen Lehrzeit. Ist doch unser ganzes Leben eine ständige Einübung im Ränkespiel und Eigennutz.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Tagtägliche erschöpft mich!
Ludwig van Beethoven
Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag, wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können.
Max Planck
Ja, ich habe einmal eine Blitzpartie gespielt, es war 1929 in einem Zug.
Michail Botwinnik
Daß ich Geheimer Rat werden muß, ist eine Ironie, mit der mich Gott für all mein Lästern über Geheime Räte straft.
Otto von Bismarck
Am Zugang zur Hölle hatte es noch nie Schranken.
Pavel Kosorin
Es gibt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich, nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.
Quintilian
Früher bekamen wir schlechte Kritiken nach einer Show. Jetzt bekommen wir sie schon vor der Show. Bald gibt es schlechte Kritiken statt einer Show.
Rudolf Wijbrand Keese Iaar
Wirf das Alte nicht weg, wenn du etwas Neues siehst.
Sprichwort
Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.
Thomas von Aquin
Die beste Geschichte ist doch nur wie die Kunst des Rembrandt; sie wirft ein lebhaftes Licht auf gewisse ausgewählte Ursachen, auf solche, welche die besten und größten waren; – alles übrige läßt sie im Schatten und unerschaut.
Walter Bagehot