Alle Erscheinungen sind in Wahrheit nur eigene Vorstellungen, die wie Spiegelungen in einem Spiegel vom Geist selbst erdacht wurden.
Padmasambhava
Antwortet schamhaft, rührend, mit bescheidnem Wort dem Herrn in diesem Lande, wie's Zuwandrern ziemt.
Aischylos
Meinerseits misstraue ich allen Verallgemeinerungen über Frauen, günstig und ungünstig, männlich und weiblich, alt und modern.
Bertrand Russell
Und niemand weiß, was meine Worte verbergen.
Bruno Ziegler
Glück und Erfolg liegt in der Konzentration auf das Wesentliche: beim Denken, Reden, Handeln und Essen.
Christian Bischoff
Der Mensch ist eine Welt im kleinen.
Demokrit
Angst haben ist das sicherste Mittel, den Zustand herbeizuführen, vor dem man sich fürchtet.
Erich Limpach
In unserer Macht steht die Zurechtlegung des Leidens zum Segen.
Friedrich Nietzsche
Man könnte ihn den Zaunkönig der Schriftsteller nennen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt nicht nur den Therapeuten als Beruf, sondern auch den Beruf als Therapie.
Gerhard Uhlenbruck
Die neue Potenzpille Viagra - eine Art Ecstasy für Senioren!
Harald Schmidt
Die Mutter, die ihr Kind betrachtet, ist frohgemut, weil sie das Bewusstsein hat, es geschaffen zu haben, körperlich und geistig.
Henri Bergson
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz
Möchten Sie sich von unsern Intelektuellen regieren lassen? Ich nicht.
Kurt Tucholsky
Optimismus ist Feigheit.
Oswald Spengler
Über die Kinder wie über die kleinen Bäume im Walde geht der Sturm hinweg, der in den Kronen der alten braust und sie beugt und bricht. Wenn sie größer werden, wachsen sie in die Sturmschicht hinein, und ihre Wurzeln müssen kräftiger werden.
Otto von Bismarck
Wenn wir edler zu sein versuchen, als wir es von Natur aus sind, wird auch alles um uns herum edler.
Paulo Coelho
Gute Manieren bestehen aus lauter kleinen Opfern.
Ralph Waldo Emerson
Nichts überrascht den Menschen mehr als ein gesunder Menschenverstand und klares Handeln.
Auf der Handfläche wachsen keine Haare.
Sprichwort
Die Wasser der Weltgeschichte fließen unablässig hinab zum Tale, das da Freiheit heißt. Sie lassen sich durch nichts umkehren, höchstens aufhalten, doch überlange Stauung bricht die Dämme.
Walther Rathenau