Alle Beschwerden und Betrübnis dieser Welt haben in der Begierde und dem Geiz ihren Ursprung.
Panchatantra
Pleonasmus: eine Armee von Worten, die einem Gedankenunteroffizier das Geleit geben.
Ambrose Bierce
Liebe geht nie zu weit und überschreitet doch alle Grenzen
Anke Maggauer-Kirsche
So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.
Aristoteles
Es gibt kein größeres Glück für den Menschen, als im harmonischen Einklang mit sich selbst zu leben.
Erich Limpach
Gefühle lassen sich mit unserem Verstand begründen, nicht aber ergründen.
Ernst Ferstl
Wir können die Seele eines Menschen daran abmessen, inwieweit sie Ehrfurcht empfinden kann.
Friedrich Erich August Krämer
Dass es durch Kündigungsschutz weniger Einstellungen als möglich gibt, kann mir niemand wirklich glaubhaft belegen.
Gerhard Schröder
Wolfgang Schäuble beschuldigt seine Kritiker der Hysterie und erzeugt zugleich eine hysterische Anti-Terror-Angst im Lande, um den Weg für seine Vorschläge frei zu räumen.
Gerhart Baum
Die Massen urteilen gar nicht oder falsch. Die Urteile, die die Massen annehmen, sind nur aufgedrängte, niemals geprüfte Urteile.
Gustave Le Bon
Am Anfang war das Wort. Dann muß es ihm die Sprache verschlagen haben.
Heinrich Wiesner
Die klugen Menschen denken mit dem Geist, die Weisen mit der Seele.
Hermann Stehr
Der Anteil, den du an den öffentlichen Streitigkeiten genommen hast, ist rühmlich und lobenswert. Diese Teilnahme ist eine Pflicht, die ein jeder seinem Vaterlande schuldig ist.
Johann Wilhelm Wilms
Grüß meine Freunde, zeig meinen Feinden ein Stirnrunzeln.
Katherine Mansfield
Beine ohne Ende – sind Wahnvorstellungen kleiner Männer.
Klaus Ender
Der Weg ist das Ziel.
Konfuzius
Auch welke Lippen dürsten.
Manfred Hinrich
Wer hinter dem Karren geht, wird nirgendwohin kommen.
Pavel Kosorin
Zärtlichkeit ist ein Versprechen der Ewigkeit, daß das Zeitliche nicht vergebens ist.
Peter Horton
Über der Wiege des ewigen Kindes "Menschheit" schweben die guten Genien, die großen Weltdichter, schütten aus ihren Füllhörnern die goldgelben Weihnachtsfrüchte herab und sind mit ihren Wiegenliedern stets da, wenn häßliche, schwarze Kobolde erschreckend dazwischengelugt haben.
Wilhelm Raabe
Schreibe mir bitte in Goldbuchstaben die Briefe meines Herrn, des heiligen Apostel Petrus, ab, zur Achtung und Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift in den Augen der Fleischesmenschen bei der Predigt, und weil ich die Worte gerade dessen, der mich auf diese Fahrt ausgesandt hat, allzeit vor Augen haben möchte.
Winfried Bonifatius