Zitate über Wandeln

Wer in der Armut Nacht wandelt, den sieht am hellen Tage, und stünde er auch vor seinem Antlitz, trotz aller Mühe doch kein Mensch.

Panchatantra

Antlitz Armut Mühe Nacht Wandeln

Wir leben jetzt in der Stahlzeit.

Alfred Krupp

Der Weg, von dem so oft ich vorher schon gehört: Ach gestern dacht ich nicht, ihn heut schon zu beschreiten.

Ariwara no Narihira

Denjenigen Leuten, gegen die man bloß irgend etwas hat oder die man, wie man zu sagen pflegt, überhaupt nicht leiden kann, weil sie einem in ihrem Wesen unsympathisch sind, muß man bei der ersten guten Gelegenheit etwas Freundliches erweisen. Das mildert allen solchen Widerwillen merkwürdig leicht.

Carl Hilty

Weshalb ich mit einem neuen Putter spiele? Weil der alte nicht so gut schwimmen konnte.

Craig Stadler

Die Liebe bindet den Verstand.

Dante Alighieri

Es ist mir in steigendem Maße zweifelhaft geworden, ob ich den Unterricht bei meinen rein weltanschaulichen Fächern - Religion, Geschichte, Deutsch - so geben kann, wie ihn der nationalsozialistische Staat von mir erwartet und fordert.

Elisabeth Schmitz

Worte sind wie Salz: auf die Menge kommt es an.

Ernst R. Hauschka

Der Mensch versteht alles, nur das völlig Einfache nicht.

Franz Grillparzer

Ich sagte Gazza, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Da fragte er mich, was denn ein IQ sei.

George Best

Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.

Girolamo Savonarola

Das Fehlen des Staunens ist folgenschwerer als das Fehlen moralischer Maßstäbe.

Gottfried Edel

Politik und Journalismus sind Teile eines Systems geworden, das vor allem sich selbst in Gang hält.

Günter Ogger

Jeder zehnte hat im Urlaub ein Kind gezeugt. Jeder dritte war sogar so blöd, seine Adresse zu hinterlassen.

Harald Schmidt

Wir haben uns ja die Hände gereicht, um mit vereinten Kräften feiner zu werden, denn wir sind ja noch lange nicht auf unserem Höhepunkt, ich noch lange nicht und Du auch nicht, Lieber, Gott sei Dank! Denn Wachsen ist ja das Allerschönste auf dieser Erde.

Paula Modersohn-Becker

Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht.

Peter Bamm

Die wesentlichen Dinge des Lebens werden uns gratis gegeben: die Sonne und die Freundschaft, das Licht und der Frühling, das Lachen eines Kindes, das Menschsein auf Erden.

Phil Bosmans

Französisch bedeutet, unlogisch, widersprüchlich und nervig zu sein.

Sophie Marceau

Wer für sein Lieb nicht sterben kann, ist keines Kusses wert.

Theodor Körner

Er ist ganz seinem eigenen Willen gehorsam.

Walter Ludin

Wir sind uns alle einig, dass das zweite Jahr nach dem Aufstieg ein schwieriges Jahr sein wird.

Zvonimir Soldo