Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.
Paolo Mantegazza
Nachsicht mit denen, die man kennt, ist im Allgemeinen seltener als Mitleid mit denen, die man nicht kennt.
Antoine de Rivarol
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Bibel
Ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig.
Manche Politiker muss man behandeln wie rohe Eier. Und wie behandelt man rohe Eier? Man haut sie in die Pfanne.
Dieter Hallervorden
Hoffe in niemandem einen Freund zu finden, als wer einen Freund in dir gefunden hat.
Edward Young
Nur wer geweint hat, hat gelebt.
Ernst von Feuchtersleben
Der Mann hüte sich vor dem Weibe, wenn es haßt: denn der Mann ist im Grunde seiner Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.
Friedrich Nietzsche
Von den einseitig Gebildeten kann man sagen, sie sind in ihre Wissenschaft eingekerkert wie in ein Schneckenhaus.
Friedrich Schleiermacher
Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Die Philosophen sind wie Zahnärzte, die Löcher aufbohren, ohne sie füllen zu können.
Giovanni Guareschi
Die Polizei kann den Vorstellungen von Menschenwürde und Freiheit nur folgen, wenn unsere Gesellschaft sich selbst an diesen Vorstellungen orientiert.
Gustav Heinemann
Wenn ich dem Schiedsrichter und der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.
José Mourinho
In der Erotik gilt die Rangordnung: Der Täter. Der Zeuge. Der Wisser.
Karl Kraus
Rede: Die Kleidung der Seele.
Lucius Annaeus Seneca
Dafür, daß uns am Lobe nichts liegt, wollen wir besonders gelobt werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wohl dem, der da immer noch meint, daß ihm das oder jenes nicht passieren kann.
Oscar Wilde
Was mir von anderen kommt, schaffe ich mir selber.
Paul Richard Luck
Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.
Pierre Teilhard de Chardin
Der Egoismus verlangt nie soviel Pflege, wie in einer Zeit, in dem der Einzelne nichts mehr gilt.
Rolf Hochhuth
Wären alle Menschen gleich, würde einer genügen.
Werner Mitsch