Zitate über Verbreiten

Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.

Paolo Mantegazza

Atmosphäre Glück Mensch Verbreiten

Weg mit dem Mittelweg! Soll ich mein Licht anschauen, so muß man keine Wand vor mein Gesichte bauen.

Angelus Silesius

Das Gold ist für den Tausch entstanden, der Zins weist ihm die Bestimmung an, sich durch sich selbst zu vermehren. Daher widerstreitet auch diese Erwerbsweise unter allen am weitesten dem Naturrecht.

Aristoteles

Ich hasse den Luxus und übe mich in Mäßigung. Ich habe nur einen Überrock und ein Essen. Ich esse das gleiche und trage die gleichen Lumpen wie meine bescheidenen Hirten... Im Laufe von sieben Jahren habe ich ein großes Werk vollendet, indem ich die ganze Welt in einem Reich vereinigte. Ich selbst habe keine besonderen Fähigkeiten...

Dschingis Khan

Jedermann ist täglich fünf Minuten ein Narr. Es kommt darauf an, die Grenze nicht zu überschreiten.

Elbert Hubbard

Jeder Mensch ist zugleich Täter und Opfer seiner Gedanken und Gefühle.

Ernst Ferstl

So beruhet unser Stolz meistens auf unserer Unwissenheit.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir sind deshalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen.

Houston Stewart Chamberlain

Die Zeit - Garant für den Tod.

Jan Wöllert

Adam - der erste Entwurf für Eva.

Jeanne Moreau

Frage nicht mehr nach dem Wert des Lebens, sondern nach dem Werte, den du deinem Leben geben kannst!

Joseph Anton Schneiderfranken

Die Weiber sind die Schwellen des Glücks und die Pforten des Ruhms.

Ludwig Börne

Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein.

Oscar Wilde

Ich kann den Geist der Musik nicht anders fassen als in Liebe.

Richard Wagner

Schamloses Altern: Eroberungen unterbreiten, Erinnerungen veräußern.

Ron Kritzfeld

Ein Intellektueller ist der ideale Ehemann. Er ist so stark mit seinem Innenleben beschäftigt, dass der Frau genügend Zeit bleibt, sich mit ihrem Äußeren zu beschäftigen.

Sophia Loren

In der Liebe erfolgt das Avancement nicht nach dem Anciennitätsprinzip.

Søren Kierkegaard

Wir wissen, daß durch Naturnotwendigkeit jeder über den herrscht, über welchen er Gewalt hat.

Thukydides

Schriftsteller, die reich werden, schreiben Novellen zum Steuergesetz.

Ulrich Erckenbrecht

Ich bin zahlreicher als meine Gegner. Einer, an Gottes Seite, ist eine Mehrheit.

Wendell Phillips

Haben Sie auch schon mal zufälligerweise mit Entsetzen festgestellt, dass menschliches Wissen hauptsächlich auf Ahnungslosigkeit beruht?

Wolfgang J. Reus