Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe.
Paracelsus
Roggen, der unfertige Whisky.
Ambrose Bierce
Pflichttreue ist eines der schönsten Wörter der lieben deutschen Sprache; sie kann stolz sein, es zu besitzen.
Carmen Sylva
Ohne Hosenträgerzwang im Parlament wären die Parteispenden in den 50er Jahren bis zu Parteibasis durchgerutscht.
Elmar Kupke
Das Hirn ist bloß eine Fortsetzung des Darms: denkt immerfort ans Essen und Trinken.
Emil Baschnonga
Auch wenn der Lebensabend noch so lange dauert, kann man sich auf die Nacht verlassen.
Erwin Koch
Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.
Friedrich Dürrenmatt
Die Strafe zähmt den Menschen, macht ihn aber nicht besser.
Friedrich Nietzsche
Nach Neuem verlangt jeder kommende Tag.
Friedrich von Bodenstedt
Im Leben ist nichts Gegenwart.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist denn alles unnütz, was uns nicht unmittelbar Geld in den Beutel bringt, was uns nicht den allernächsten Besitz verschafft?
Ein junger Knab', eine alte Maid Zu jeglicher Torheit sind bereit.
Johannes Trojan
Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur.
Kurt Tucholsky
Wenn meine Stimme verklungen sein wird, dürfte man sich noch immer seiner göttlichen Süßspeise erfreuen.
Nellie Melba
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:10 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Paul Breitner
Das Licht zieht lästige Insekten an – das heißt aber nicht, dass ich es vorziehen würde, im Dunkeln zu gehen.
Pavel Kosorin
Pisastudie: Schon wieder schlechte Noten für Deutschland! Um es mit Konfuzius zu sagen: Der Weg war das Ziel!
Peter E. Schumacher
Es ist gefährlich, Feind mit Feinden zu schlagen, man sollte sich billig viel mehr vor denen vorsehen, die täglich um einen sind, denn vor seinen offenen Widersachern.
Peter Friedrich Engstfeld
Wer etwas will gelten, der komme selten.
Sprichwort
Wer ohne Frau weilt, weilt ohne Sorgen.
Talmud
All' Labsal, was uns hie beschieden, Fällt nur in Kampf und Streit uns zu: Nur in der Arbeit wohnt der Frieden Und in der Mühe wohnt die Ruh'.
Theodor Fontane