Ein Tag im Frühling ohne Veilchenduft ist ein verlorener Tag.
Paracelsus
Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt, findet das Glück des Alltags.
Adalbert Stifter
Psychoanalyse ist, wenn man erklären kann, dass ein Kind deshalb zur diebischen Elster wurde, weil es eine Rabenmutter hatte, die mit einem Hahn im Korb verheiratet war.
Anonym
Gott ist treu, er bürgt dafür, daß unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist.
Bibel
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir...
Die Ironie ist eine Beleidigung in Form eines Kompliments.
Edwin Percy Whipple
Gott ist mit keinem Halben.
Ernst Moritz Arndt
Der Pfad ist glatt, der hinführt zur Gefahr.
Francis Bacon
Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich nicht viel zu Hause.
Georg Christoph Lichtenberg
Alle Berufe sind Verschwörungen gegen die Laien.
George Bernard Shaw
Solange wie die Gesellschaft nicht eine positive Moral als ihre Grundlage erhält, wird eine dauerhafte öffentliche Ruhe nicht bestehen.
Henri de Saint-Simon
Gib nicht auf - gib niemals auf!
Jim Valvano
Auch das Leben verlangt ruhige Blätter im Kranz.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die Lebhaftigkeit des Geistes darin besteht, daß wir die im Gedächtnis bewahrten Ideen leicht zur Hand haben, so beruht darauf, daß wir sie unverwirrt halten und imstande sind, auch bei der geringsten Verschiedenheit ein Ding von dem andern genau zu unterscheiden, zum guten Teil die Richtigkeit und die Klarheit des Urteils und die Klarheit der Begründung, die sich bei einem Menschen mehr zeigen kann als bei einem andern.
John Locke
Wir tragen Konflikte heute zunehmend verbal aus und weniger mit Waffen. Ich werte das als zivilisatorischen Fortschritt und freue mich über jeden, der heil bleibt und überlebt.
Jutta Allmendinger
Die Fähigkeit des modernen Menschen, unglücklich und unzufrieden zu sein, ist unbegrenzt.
Manfred Rommel
Wenn das Theater eingeht, ist auch der Eros eingegangen.
Max Frisch
Je schlimmer als Mensch, desto besser als Soldat.
Napoléon Bonaparte
Mit dem Leben zugleich ist die Sitte da, die innere Form des Lebens, die nicht sich entwickelt oder gemacht wird, sondern da ist, sobald das freibewegliche Leben da ist, das einen eigenen Takt und Rhythmus in der Welt und gegen die Welt hat.
Oswald Spengler
Nationalhymnen geben einer Regierung die Möglichkeit, einem Staatsbesucher auf anständige Art und Weise den Marsch zu blasen.
Werner Mitsch
Keine Tugend ist so recht nach meinem Sinn; stets befind ich mich am wohlsten, wenn ich damit fertig bin
Wilhelm Busch