Sei nicht der Diener eines anderen, wenn du als eigener Herr kannst wandern.
Paracelsus
Mann und Frau: Gegensätze ziehen sich aus.
Alexander Eilers
Die Gänsehaut ist die Epidermis unserer Zeit.
Alfred Hitchcock
Ein Organspender muß ein gutes Herz haben, wenn er darauf verzichten will.
Claudio Michele Mancini
Die Menschen nur so klug und weise, Sie löschen gern, was heilig brennt.
Ferdinand Groß
Es gibt Leute, die es nicht wagen, eigene Bücher zu schreiben, und die deshalb in ihrer Schreibwut wenigstens Kommentare zu fremden Büchern verfassen, ähnlich denen, die von der Baukunst nichts verstehen, dafür aber wenigstens die Hausmauern übertünchen.
Francesco Petrarca
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Franz Beckenbauer
Die beste Regierungsform ist offenbar diejenige, welche den moralischen und materiellen Zuständen einer Nation und ihren künftigen Fortschritten am meisten entspricht.
Friedrich List
Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise Das Satzende ging im Jubel der etwa 4000 ausreisewilligen DDR-Bürger unter.
Hans-Dietrich Genscher
Manifest: Ein Gespenst wird umgangen in Europa.
Jeannine Luczak
... weihe dem Mann eine Träne, der für die Liebe geschaffen; niemand erwidert ihm das Bedürfnis seines Herzens und er ist zum Leiden geschaffen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das endlose Wachstum materiellen Wohlstandes, von dem wir die Lösung aller Probleme erhoffen, ist selbst zum Hauptproblem geworden.
John Kenneth Galbraith
Ich habe heute erstmals einen Brasilianer mit Wadenkrampf gesehen. Das sagt doch wohl alles.
Matthias Sammer
Von einem Wachstumswunder kann man nicht sprechen. Aber wir erleben derzeit einen Aufschwung XL.
Rainer Brüderle
Wer nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, könnte ihn bereits verloren haben.
Rupert Schützbach
Ich erwarte von Deutschland nichts Gutes. Ich hoffe aber, dass ich mich irre.
Stephan Hermlin
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen.
Théodore Simon Jouffroy
Korpulenz ist, wenn das Gewicht überwiegt.
Werner Mitsch
Alles, was dem Bedürfnis ähnlich ist, hat die Eigentümlichkeit, daß man es immer weniger genießt, wenn man es hat, als es schmerzt, wenn man es entbehrt.
Wilhelm von Humboldt
Alles durch Erfahrung und stückische Untersuchung!
Wolfgang Ratke
Wenn einer steuert und ein anderer bremst und trotzdem kein Unfall passiert.
Wolfram Weidner