Die Menschen halten mich für dumm. Aber ich bin cleverer als die Meisten.
Paris Hilton
Es ist der Geist, der die Welt bewegt.
Antoine de Saint-Exupery
Herabgekommene menschliche Beziehungen, Liebesbeziehungen ganz besonders, haben zuweilen wie verarmte Adelige ihren lächerlichen oder auch rührenden Bettlerstolz, den wir in jedem Falle achten, am wenigsten aber durch eine zur Schau getragene Teilnahme verletzen sollen.
Arthur Schnitzler
Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren.
Dalai Lama
Der Mensch braucht immer ein unerreichbares Ziel, eine vergebliche Hoffnung, eine ihn vorwärtstreibende Unzufriedenheit.
Emanuel Wertheimer
Ein knallharter Termin ist immer noch der beste Kreativdirektor.
Erwin Koch
Um ein Mann zu sein, muß man vieles mit verbundenen Augen tun.
Friedrich Hebbel
Es ist furchtbar, im Meere vor Durst zu sterben. Müsst ihr denn gleich eure Wahrheit so salzen, dass sie nicht einmal mehr - den Durst löscht?
Friedrich Nietzsche
Es gab schon denkendere Zeiten, als unser Heut und Gestern ist.
Jeder hat in diesem Krieg den anderen verfehlt, wann immer das menschenmöglich war.
George Orwell
Briefe soll man, wie jedes andere Vergnügen, nach getaner Arbeit sich gestatten
Gottfried Keller
Jede Zeit erlebt die Verbrechen, die sie verdient.
Gustav Radbruch
Die Größe der Erwartung entscheidet über die Größe der Enttäuschung.
Jan Wöllert
Die Politik ist wie eine große Forelle, welche die kleine Forelle auffrißt; denn die Forellen gehören zu den Raubfischen, wie Sie wissen. So hat die Politik jedes andere Steckenpferd, das ich jemals gehabt habe, verschlungen.
Otto von Bismarck
Das Übervollsein des Tages ist der völligen Leere gleichzusetzen.
Rainer Maria Rilke
Luft! Luft! Mir erstickt das Herz!
Richard Wagner
Atheisten glauben nur, was sie sehen. Und Christen sehen nur, was sie glauben.
Werner Mitsch
Alle Religion geht auf die Idee von Sinn und Wert des Lebens.
Wilhelm Bousset
In welchen Winkel des alten morschen Baues der gesellschaftlichen Ordnung unsre Blicke dringen, überall stoßen wir auf Verbrechen und Mängel, deren Ursache die Ungleichheit ist.
Wilhelm Weitling
Wer nicht richtig ausspannen kann, ist einfach kein guter Manager.
Wolfgang Habbel
Für Schopenhauer bestand die existenzielle Katastrophe weniger im Essen als im Knabbern. Schopenhauer wetterte gegen das ziellose Futtern von Erdnüssen und Kartoffelchips. Hat man einmal zu knabbern angefangen, meinte Schopenhauer, kann der menschliche Wille der Versuchung, weiterzuknabbern, nicht widerstehen, und das führt zu einem Universum voller Krümel.
Woody Allen