Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
Parmenides von Elea
Die Straßen liegen auf dem Rücken, genießen den Frühling und lächeln.
Charles Bukowski
Frauen lieben nur ihre unerfüllte Sehnsucht...
Elmar Kupke
Es gibt so recht Fromme, die, weil ihre Linke von der Rechten weiß, lieber nichts Gutes tun – um Gott nicht zu erzürnen.
Emil Gött
Wo Haß, da laß mich Liebe spenden, Streit laß mich durch Verzeihen enden.
Franz von Assisi
Wir müssen an den hohen Zweck unserer Bestimmung glauben, damit wir ihrer wert seien.
Friedrich Maximilian Klinger
Die Gesundheit sieht es lieber, wenn der Körper tanzt, als wenn er schreibt.
Georg Christoph Lichtenberg
Reimspiel Was ist das beste Futter, sprich, Für hungernde Nationen? Halt's Maul, Halunk, was kümmert's dich? Der Reim lacht: Blaue Bohnen.
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Ich habe gar nicht den Ehrgeiz, ein Seraph sein zu wollen, mein Stolz ist nur dieser, desto mehr Mensch zu sein.
Immanuel Kant
Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.
Jean-Jacques Rousseau
Wer von Kindern nichts lernen will, der handelt dumm und ungerecht gegen sie, wenn er verlangt, daß sie von ihm lernen sollen.
Johann Georg Hamann
Begnüge dich nicht mit Halbheiten, denn wer sich mit einem leeren Krug auf die Quelle des Lebens stürzt, wird mit zwei vollen Krügen von dannen ziehen.
Khalil Gibran
Wenn man den Leuten mit der Kunst Freude machen kann, so tue man es von Herzen, denn das ist doch der rechte Lohn der Kunst.
Ludwig Richter
Du kamst, du gingst mit leiser Spur, ein flüchtiger Gast im Erdenland; Woher? Wohin? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand in Gottes Hand.
Ludwig Uhland
Heute oder gestern - was gut ist, wird bleiben. In der Kunst ist das so: was gibst du, das kriegst du. Man muss arbeiten. Keine Theorien! Der liebe Gott da oben ist der grösste "théoricien", verstehen Sie? Ich lebe hier (abgeschnitten vom hanzen Meditteranée und trotzdem nicht auf dem Mond. Man muss an sein Werk glauben) das ist es.
Marc Chagall
Was im Hirn ist, das ist im Hirn; und Existenz ist die erste aller Eigenschaften.
Matthias Claudius
Es ist durchaus richtig, und alle geschichtliche Erfahrung bestätigt es, dass man das Mögliche nicht erreicht hätte, wenn nicht immer wieder in der Welt nach dem Unmöglichen gegriffen worden wäre.
Max Weber
Kein Aprilwetter schlägt so rasch um wie die Stimmung der Menge.
Peter Rosegger
Was alle Staaten zugrunde richtet, das ist die Blindheit der Staatsgewalt.
Pierre Joseph Proudhon
Wenn ein Mann Karriere macht, fragt kein Mensch: Und was machen Sie mit dem Kindern? Bei Frauen fragt man das immer: Warum eigentlich?
Senta Berger
Die beste Versicherung gegen das Absteigen: zuunterst sein.
Walter Ludin