Da war Dominik glockenfrei, da muss der Ball eben zum Dominik.
Pascal Hens
Ewiger Student: Berufswunsch fürs Paradies.
Alexander Eilers
Ich war total froh, dass ich wieder Menschen im Stadion gesehen habe.
Bastian Schweinsteiger
Frauen orientieren sich nicht nur häufig an den Wünschen ihrer Männer, sondern wollen ihre Wünsche sogar erraten.
Edit Schlaffer
Wenn es keine Versprechungen gäbe, womit sollte die Religion bezahlen?
Emanuel Wertheimer
Jovialität ist nichts anderes als verlogene Überheblichkeit.
Erich Limpach
Wer im Licht der Gegenwart lebt, braucht sich um die Schatten seiner Vergangenheit keine Sorgen zu machen.
Ernst Ferstl
Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel den Kalender.
Erwin Chargaff
Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben
François Rabelais
Jede Sprache hat... noch Nektar im Keller. Da sind die Dichter, die Schenken, ideale Kellner.
Friedrich Theodor Vischer
Wenn Sie an diesem Stein Wochen und Monate arbeiten, dann schauen Sie nur in Augen hinein. Werden ständig von Augen angeschaut. Das ist das Depot aller menschlichen Augen. Alle Augenfarben sind in diesem Stein.
Karl Prantl
Die Einwirkungsmöglichkeiten eines Abgeordneten sind verschwindend gering, egal ob in der Opposition oder im Regierungslager.
Konrad Weiß
Wir legen einer Seele nicht mehr auf, als sie zu tragen vermag. (6. Sure 153)
Koran
Die tätige Liebe ist der Ort der Erfahrung Gottes.
Ladislaus Boros
Die Historiker wissen auch, dass sie ihre Geschichten zu einem bestimmten Zweck schreiben - nicht selten, um die Gegenwart entweder zu verherrlichen oder zu verdammen.
Neil Postman
Wir brauchen keinen Dritten Weltkrieg. Wir haben Kapitalismus, Kommunismus und Tourismus.
Oliver Hassencamp
Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.
Paul Klee
Gut Glück kommt von alleine - zu dem, der etwas Wichtigeres sucht.
Pavel Kosorin
Ein schüchterner Hund wird selten fett.
Sprichwort
Ich glaube an den ethischen Fortschritt der Menschheit, aber ich finde ihn unerträglich langsam.
Theodor Herzl
Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.
Theodor W. Adorno