Ja, teurer Freund, du hast sehr recht: Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht, ein jeder Mensch ein Bösewicht. Nur du und ich natürlich nicht.
Paul Baehr
Sei ernsthaft, bescheiden, höflich, ruhig, wahrhaftig. Rede nicht zuviel. Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.
Adolph Freiherr Knigge
Die Antike ist die Aristokratie der Geschichte.
Alexandre Dumas der Ältere
Wahrheit: Einfallsreiche Vermengung von Wünschbarkeit und Anschein. Wahrheitsfindung ist das einzige Ziel der Philosophie; diese ist die älteste Beschäftigung des menschlichen Geistes und hat gute Aussichten, bis zum Ende der Zeit mit wachsender Betriebsamkeit fortzudauern.
Ambrose Bierce
Singles: die Freiheit einsam zu sein wann man will
Anke Maggauer-Kirsche
Versicherungsagent: Der einzige Mensch, der an einer Versicherung verdient, ohne daß er gleich stirbt oder abbrennt.
Anonym
An der Rede erkennt man den Mann!
Bibel
Die Gewerkschaften müssen die Reform des Flächentarifs in ihrem eigenen Interesse schnellstmöglich umsetzen, denn sonst droht die Gefahr, dass die Politik uns dies aus der Hand nimmt.
Dieter Schulte
Unvorhergesehene Kleinigkeiten haben oft ein ansehnliches Format.
Else Pannek
Mengenlehre: Aus einem einzigen Problem lassen sich viele Sorgen machen.
Ernst Ferstl
Alles, was ich will, ist Ferrari besiegen und Jean Todt ärgern.
Frank Williams
Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt, hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt. Wer sagt, Reichtum ist alles, hat nie ein Kind lächeln gesehen. Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, daß Kinder Hoffnung bedeuten.
Honore de Balzac
Das höchste Interesse und der Grund für alles übrige Interesse ist das für uns selbst.
Johann Gottlieb Fichte
Der Aberglaube gehört zum Wesen des Menschen und flüchtet sich, wenn man ihn ganz und gar zu verdrängen denkt, in die wunderlichsten Ecken und Winkel, von wo er auf einmal, wenn er einigermaßen sicher zu sein glaubt, wieder hervortritt.
Johann Wolfgang von Goethe
Aus Angst einzelner, ihr Gesicht zu verlieren, haben schon Tausende ihr Leben verloren.
Jürgen Wilbert
Aus Sparsamkeit bin ich dagegen, mich über andere aufzuregen, und suche es mir einzuschärfen: Das kostet schließlich meine Nerven.
Karl-Heinz Söhler
Sein Brot kauft er sich beim Bäcker, seine Meinung am Kiosk.
Peter Tille
Niemals genießen wir ein ganz vollkommenes Glück: den stolzesten Triumphen ist ein Wermutstropfen beigemengt; stets gibt es einen Gram in einem solchen Augenblick, der sich in unsere ungetrübte Freude drängt.
Pierre Corneille
Ich habe immer mehr Freude an der Arbeit, als an den Resultaten der Arbeit gehabt.
Theodor Billroth
So muss man leben: Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die "kleinen Glücke" gehabt.
Theodor Fontane
Urlaub ist wie Fernsehen: Auf das gekonnte Abschalten kommt es an.
Wolfgang Gruner