Ja, teurer Freund, du hast sehr recht: Die Welt ist ganz erbärmlich schlecht, ein jeder Mensch ein Bösewicht. Nur du und ich natürlich nicht.
Paul Baehr
Zwar sagen wir wahrscheinlich mit Recht, daß wir alles, was wir wissen, auch glauben; aber nicht alles, was wir glauben, wissen wir auch.
Augustinus von Hippo
Gott sei mir gnädig nach deiner Güte.
Bibel
Wer die Zustimmung von Affen will, muss Bananen versprechen.
Bruno Jonas
Der Mittelweg ist oft doppelt so gefährlich.
Christian Dietrich Grabbe
Die nackte Wahrheit verträgt der Mensch nur in homöopathischen Dosen.
Erwin Koch
Für ein liebend Herz ist die gemeine Natur zu eng.
Friedrich Schiller
Glaubt nicht nur an die Welt, wie sie ist, sondern glaubt an die Welt, wie sie sein soll.
Herbert Wesely
Intellektuelle Erkenntnisse sind Papiere. Vertrauen hat immer nur der, der von Erfahrenem redet.
Hermann Hesse
Wein, er kann dir nicht behagen, Dir hat ihn kein Arzt erlaubt, Wenig nur verdirbt den Magen Und zu viel erhitzt das Haupt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.
Karl Kraus
Das höchste Glück ist nur durch das Tal der Tränen zu erreichen.
Konrad Lorenz
Wenn ein nicht aufgeräumter Schreibtisch ein Symbol für einen nicht aufgeräumten Geist ist, was ist dann die Bedeutung eines sauberen Schreibtischs?
Laurence J. Peter
Wir ertragen die Beleidigung selten aus Güte.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Gewissen sei die Richtschnur unseres Handelns, das Gerede der Leute soll uns gleichgültig sein!
Lucius Annaeus Seneca
Eine bittere Gurke? Wirf sie weg! Dornensträucher im Weg? Weiche ihnen aus! Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt?
Marc Aurel
Doppelhaushälfte - der ganze Betrug der Welt in einem Wort konzentriert.
Matthias Deutschmann
Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen.
Sigmund Freud
Berühmtheit ist ein Zeitungsresultat.
Theodor Fontane
Die Natur ist der unmittelbare Ausdruck des göttlichen Willens.
Werner Heisenberg
Weise sein und lieben vermag kein Mensch.
William Shakespeare