Zitate über Maler

Das, was den großen Maler ausmacht, das ist der Charakter, den er allem verleiht, was er berührt, der Geistesfunke, die Bewegung, die Leidenschaft, denn es gibt eine Klarheit auch in der Leidenschaft.

Paul Cézanne

Ausmachen Berühren Klarheit Maler Verleihen

Verbrecher widern mich an wie Kastraten.

Arthur Rimbaud

Boxen ist Technik. Alles andere ist Medienerfindung.

Axel Schulz

Wir haben ein Ausgaben und kein Einnahmeproblem.

Birgit Homburger

Die Kunst hat kein Vaterland.

Carl Maria von Weber

Du kannst deinem Leben keinen Sinn geben, es ist ein Sinngegebenes.

Elazar Benyoëtz

Wer auf sein Recht pocht, klopft sich die Finger wund.

Elfriede Hablé

Es bekommt der Sache, ihre Ursachen zu ergründen.

Emil Baschnonga

Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein; Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein!

Friedrich Schiller

Man kann doch nicht konservative Institutionen wie die Junge Freiheit und das Studienzentrum Weikersheim in einen Topf mit Neonazis werfen.

Gerhard Mayer-Vorfelder

Mir ist ein schwieriges Dreikönigstreffen, in dem es Deutschland gut geht, lieber, als ein einfaches Dreikönigstreffen, in dem es Deutschland schlecht geht.

Guido Westerwelle

Aus Schwachheit haßt man einen Feind und möchte sich an ihm rächen, und aus Faulheit besänftigt man sich und rächt man sich nicht.

Jean de la Bruyère

Kindern ist keine Schule nötiger, als die der Geduld.

Jean Paul

Es ist nichts theatralisch, was nicht für die Augen symbolisch wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Gute, das besteht, ist eine Frucht der Originalität.

John Stuart Mill

Man muß aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen, nur in der Stille wächst dergleichen.

Kurt Tucholsky

Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.

Ramakrishna

Modelle sollten sich bemühen, dem Porträt ähnlich zu sehen.

Salvador Dali

Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere.

Sprichwort

Maulwürfen ist es egal, ob die Sonne scheint.

Walter Ludin

Die freie innere Überzeugung ist an sich kein Recht zum Irrtum und zur Lüge, sondern die freie innere Selbstbestimmung zur Wahrheit ohne äußeren Zwang.

Wilhelm Freiherr von Ketteler