Die Natur existiert nicht an der Oberfläche, sie geht in die Tiefe.
Paul Cézanne
Niemand kann mehr und niemand soll weniger sein als – ein Mensch.
Carl Gustav Jochmann
Gemeinnutz geht vor Eigennutz.
Charles de Montesquieu
Mein Weg zu dir Zuerst mitten ins Herz. Und dann immer geradeaus, dem Gefühl nach.
Ernst Ferstl
Wer auf bessere Zeiten wartet, verschlechtert seine Ausgangsposition am Start zur Zukunft.
Der Teufel ist für die Erwachsenen, was der Schornsteinfeger für die Kinder.
Friedrich Hebbel
In der ganzen Geschichte des Menschen ist kein Kapitel unterrichtender für Herz und Geist als die Annalen seiner Verirrungen.
Friedrich Schiller
Die erfolgreichsten Maler sind die Kosmetiker.
Georg Thomalla
Die Bande des Blutes erhalten nur Bedeutung durch die unablässige, heilige Liebe jedes einzelnen Tages!
Guy de Maupassant
Die meisten Ehemänner benehmen sich wie ein Orang-Utan, der Geige zu spielen versucht.
Honore de Balzac
Aber du weißt, wie ich im Anschaun lebe; es sind mir tausend Lichter aufgegangen.
Johann Wolfgang von Goethe
Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.
John Ruskin
Bürokratie, Verstopfung der Gesellschaft, Einrichtung zur Schaffung von Problemen, die ohne sie nicht denkbar wären. Die Bürokraten sitzen zwischen uns herum und gucken, ob auch alle richtig zwischen sich herumstehn.
Manfred Hinrich
Fest kann die Freundschaft nur sein in der Reife des Alters und des Verstandes.
Marcus Tullius Cicero
Achte auf die Proportion der Dinge! Es ist besser, ein junger Maikäfer zu sein als ein alter Paradiesvogel.
Mark Twain
Der Welt entrinnt man nicht.
Nathanael West
Der Krieg besteht unter den Völkern, wie er in der ganzen Natur und in dem Herzen des Menschen besteht.
Pierre Joseph Proudhon
Nur eine schmale Wand ist zwischen uns, durch Zufall; denn es könnte sein: ein Rufen deines oder meines Munds – und sie bricht ein ganz ohne Lärm und Laut.
Rainer Maria Rilke
Jeder Rückschlag bringt mich weiter.
Tanja Szewczenko
Die beste Art von guter Laune ist die ohne besonderen Grund. Sie hält am längsten vor.
Theodore I. Rubin
An den Zeitungskiosken, wo die Nachricht gehandelt wurde, weinten die Menschen. Eine Stadt trauerte um einen Bürgermeister, den sie als ihren Vater angenommen hatte.
Willy Brandt