Beifall der anderen ist ein Ansporn, dem zu misstrauen manchmal gut tut. Das Gefühl der eigenen Stärke macht bescheiden.
Paul Cézanne
Die Bewunderung ist das erhebendste Erlebnis.
Alfred Lichtwark
Fasse mich, da ich dich nicht fassen kann.
Aristoteles
Es gibt Tage, die zwei Nächte haben sollten: eine dem Schlaf, eine den Sorgen.
Emanuel Wertheimer
Wenn man älter wird, werden die falschen Erfüllungen schmerzhafter als die unerfüllt bleibenden Träume.
Ernst Bertram
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.
Friedrich Nietzsche
In einer Gesellschaft im Überfluß kann, da Vollbeschäftigung oberstes Wirtschaftsziel und schneller Verschleiß deswegen höchste Bürgerpflicht ist, der Geizkragen eines Tages asozialer als der Dieb sein.
Fritz Bauer
Man ärgert sich über die Namen der Dummköpfe, die überall angeschrieben sind.
Gustave Flaubert
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass Lessing, Winckelmann und Kant älter waren als ich, und die beiden ersteren auf meine Jugend, der letztere auf mein Alter wirkte, war für mich von großer Bedeutung.
Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann leisten kann.
Karl Marx
Folge dem Kompass deines Herzens: Gehst du dem Glück entgegen, läufst du dem Pech davon.
Karl-Heinz Karius
Rückschläge sind ein natürlicher Bestandteil meines Lebens, es kommt bloß darauf an, wie man darauf reagiert.
Lee Iacocca
Bleibe der Religion Deiner Väter getreu und hasse die theologischen Kannengießer.
Matthias Claudius
Alle Märchen sind nur Träume von jener heimatlichen Welt, die überall und nirgends ist.
Novalis
Wir brauchen keine Intellektuellen, sondern intelligente Menschen - das ist nicht dasselbe.
Peter Becker
Es gibt Leute, die haben selbst in der Körpersprache einen besseren Wortschatz als andere.
Peter E. Schumacher
Angst ist Mut mit Ladehemmung.
Rupert Schützbach
Grundlage der freien Regierung ist das Mißtrauen... Mißtrauen läßt uns Sicherungsvorschriften in die Verfassung aufnehmen, die jene bindet, denen wir verpflichtet sind, Macht anzuvertrauen.
Thomas Jefferson
Welch ein Auge! Mir scheint es wie ein Aufruf zur Verführung.
William Shakespeare
Ist die Geschmacklosigkeit der Brötchen ein Indiz für Chemie im Teig oder für Stroh im Kopf der Bäcker?
Wolfram Siebeck