Paul de Lagarde Zitate

Das Evangelium kennt auf Erden nur ein Göttliches: die Menschenseele. Alles, was existiert, dient der Entwicklung der Menschenseele; sobald es aufhört, als in diesem Dienste stehend zu walten, ist es ein Götze.

Paul de Lagarde

Dienst Evangelium Göttliches Menschenseele Walten

Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.

Anaxagoras

Wenn das Wort eines Weisen: Wenn du zweifelst, enthalte dich des Urteils, die schönste Maxime der Moral ist, ist es auch die erste in der Metaphysik.

Antoine de Rivarol

Was für den einen Pornographie ist, bedeutet für den anderen das Lachen des Genius.

D.H. Lawrence

In Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf.

David Justus Ludwig Hansemann

Es gibt keine Krise.

Erwin Huber

Je älter man wird, desto mehr schätzt man die Kunst des konstruktiven Schweigens.

Ezra Pound

Das Fleisch hat seinen eigenen Geist.

Frank Wedekind

Auf Japaner reagieren wir ja panisch - weniger ja als panisch.

Friedrich Küppersbusch

Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst.

Friedrich Schlegel

Ein Huhn, das gackert, wenn ein anderes ein Ei legt.

Giovanni Guareschi

Es ist zwar recht gut, eine Zeit lang in einer großen Bibliothek zu studieren, aber sich darin vergraben, ist eine Raserei.

Gotthold Ephraim Lessing

Das eroberte Griechenland eroberte den unkultivierten Sieger.

Horaz

Es ist schön, daß die Gedanken strahlen, aber sie dürfen nicht funkeln, oder doch nur selten. Am besten ist es, wenn sie einen Widerschein geben.

Joseph Joubert

Das nicht Vorstellbare nimmt oft zu schnell Gestalt an.

Klaus Ender

Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist; aber den Wald und die Stöcke ausrotten und den Acker zurichten, da will niemand an.

Martin Luther

Diese Nahrung ist schmackhaft.

Millard Fillmore

Soll ich dein tiefstes Wesen klar erkennen, so mußt du redlich mir zwei Dinge nennen: Nicht bloß den Zeitpunkt deines Tatendrangs - nein, auch den Inhalt deines Müßiggangs.

Oskar Blumenthal

Dann acht' ich das Alter für das Traurigste, zu fühlen, daß dem Nächsten man beschwerlich ist.

Publius Papinius Statius

Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!

Rudolf Steiner

Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper.

Yagyū Munenori